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Angehörige brauchen Unterstützung (2016)
Mazzola, Rosa
Arbeitszufriedenheit von Hebammen im Kreißsaal (2016)
Hellmers, Claudia
Eine von Mitbestimmung und Eigenverantwortung geprägte Arbeitsatmosphäre in der Klinik erhöht die Arbeitszufriedenheit bei Hebammen im Kreißsaal. Zu diesem Ergebnis kommt die Erstautorin in ihrer Masterarbeit an der Hochschule Osnabrück. Doch wie kann das Klinikmanagement beeinflussen, ob Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz positiv erleben? Die vorliegende Studie ermittelt wichtige Einflussfaktoren und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen.
CityPulse: Large Scale Data Analytics Framework for Smart Cities (2016)
Puiu, Dan ; Barnaghi, Payam ; Tönjes, Ralf ; Kümper, Daniel ; Intizar Ali, Muhammad ; Mileo, Alessandra ; Xavier Parreira, Josiane ; Fischer, Marten ; Kolozali, Sefki ; Farajidavar, Nazli ; Gao, Feng ; Iggena, Thorben ; Pham, Thu-Le ; Nechifor, Cosmin-Septimiu ; Puschmann, Daniel ; Fernandes, Joao
Our world and our lives are changing in many ways. Communication, networking, and computing technologies are among the most influential enablers that shape our lives today. Digital data and connected worlds of physical objects, people, and devices are rapidly changing the way we work, travel, socialize, and interact with our surroundings, and they have a profound impact on different domains,such as healthcare, environmental monitoring, urban systems, and control and management applications, among several other areas. Cities currently face an increasing demand for providing services that can have an impact on people’s everyday lives. The CityPulse framework supports smart city service creation by means of a distributed system for semantic discovery, data analytics, and interpretation of large-scale (near-)real-time Internet of Things data and social media data streams. To goal is to break away from silo applications and enable cross-domain data integration. The CityPulse framework integrates multimodal, mixed quality, uncertain and incomplete data to create reliable, dependable information and continuously adapts data processing techniques to meet the quality of information requirements from end users. Different than existing solutions that mainly offer unified views of the data, the CityPulse framework is also equipped with powerful data analytics modules that perform intelligent data aggregation, event detection, quality assessment, contextual filtering, and decision support. This paper presents the framework, describes ist components, and demonstrates how they interact to support easy development of custom-made applications for citizens. The benefits and the effectiveness of the framework are demonstrated in a use-case scenario implementation presented in this paper.
CSR-Richtlinie: Inhalt und potentielle Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen - Berichterstattung von Unternehmen über nichtfinanzielle Leistungsindikatoren (2016)
Meeh-Bunse, Gunther ; Hermeling, Anke ; Schomaker, Stefan
Das Finanzsystem der Europäischen Union (2016)
Adam, Hans ; Mayer, Peter
Das ist so ungerecht! Die Rolle der Gerechtigkeit in der Öffentlichkeitsbeteiligung beim Stromnetzausbau (2016)
Fuhrberg, Reinhold ; Thieme, Mona ; Umansky, Dimitrij
Der europäische Binnenmarkt (2016)
Adam, Hans
Die Bedeutung der Latenzphase der Geburt – eine historische Analyse (2016)
Wilfried, Schnepp ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Die Begriffe Latenzphase und aktive Eröffnungsphase gliedern die Eröffnungsperiode und gehen zurück auf die Arbeiten des US-amerikanischen Gynäkologen Emanuel A. Friedman aus den 1950er Jahren. Seither gehört diese Differenzierung der Eröffnungsperiode international sowohl in wissenschaftlichen Untersuchungen als auch in der klinischen Praxis zum üblichen Vorgehen. Auch wenn die Wurzeln für die detaillierte Betrachtung und Bewertung der ersten Geburtsphase im deutschsprachigen Raum liegen, hat sie sich in Deutschland bislang nicht flächendeckend durchgesetzt. In dieser Analyse ausgewählter Hebammenlehrbücher und geburtshilflicher Lehrbücher aus 5 Jahrhunderten sowie historischer als auch aktueller wissenschaftlicher Publikationen werden Merkmale und Verlauf der Phasen beschrieben und diskutiert. Die Differenzierung der Eröffnungsperiode in Latenzphase und aktive Geburtsphase ermöglicht Hebammen und ärztlichen Geburtshelfern und -helferinnen eine spezifische und individuelle Geburtsleitung und Betreuung der Gebärenden während der gesamten Geburt.
Die berufliche Praxis von Hebammen in der ambulanten Wochenbettbetreuung: eine Literaturanalyse (2016)
Schnepp, Wilfried ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Hintergrund Wochenbettbetreuung findet überwiegend im ambulanten Sektor statt. Hebammen übernehmen den gesundheitlichen Versorgungsauftrag und begleiten junge Familien. Die Literaturstudie geht den Fragen nach, wie Hebammen ihre Betreuungsprozesse in der ambulanten Wochenbettbetreuung gestalten und welche Aspekte Einfluss auf die Arbeit haben. Methode Zur Darstellung der Studienlage wurde eine systematische Literatursuche durchgeführt. Einbezogen wurden Studien, die die Perspektive von Hebammen zu ihrer Tätigkeit in der ambulanten Wochenbettbetreuung integrieren. Diese wurden auf Grundlage einer thematischen Analyse ausgewertet. Ergebnisse Neben der Beobachtung des gesundheitlichen Wohlbefindens von Mutter und Kind stehen psychosoziale Aspekte sowie die professionelle Begleitung und Beratung zu Fragen rund um die neue Lebenssituation als Familie im Vordergrund der Wochenbettbetreuung. Hebammen fühlen sich nicht immer ausreichend in dem Umgang mit komplexen psychosozialen Problemen vorbereitet und wünschen sich mehr Wissen sowie einen besseren Zugang zu Informationen. Neben zeitlichen Einschränkungen beeinflussen Kontinuität sowie unterschiedliche Betreuungsstrategien die Arbeit. Diskussion Die ambulante Wochenbettbetreuung stellt sich als komplexes Handlungsfeld in einer wichtigen Lebensphase von Frauen und Familien dar. Neben der Möglichkeit der Gewährleistung von Betreuungskontinuität sind entsprechende Wissensbestände und Fertigkeiten der Hebammen erforderlich. Fazit Die Entwicklung theoriegeleiteter Konzepte, eine Verbesserung der Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie ein klar definierter Versorgungsauftrag können die berufliche Handlungspraxis von Hebammen unterstützen.
Die Kooperation von Hebammen im Kontext der ambulanten Versorgung – Ergebnisse einer Literaturstudie (2016)
Schlüter-Cruse, Martina ; Schnepp, Wilfried ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Die Verborgenheit der Demenz und das Eigenwillige Zustandekommen von Stellvertreterentscheidungen über langfristige Sondenernährung - Eine qualitative Studie (2016)
Mazzola, Rosa
Do subjects with acute/subacute temporomandibular disorder have associated cervical impairments: A cross-sectional study (2016)
Ballenberger, Nikolaus ; Hall, Toby ; Danzeisen, Mira ; Pudelko, Ani ; von Piekartz, Harry
Erfahrungen ausländischer Pflegekräfte in Deutschland - Implikationen für Pflegepraxis und Personalentwicklung (2016)
Schinnenburg, Heike ; Büscher, Andreas
Ernährung in der Schwangerschaft – Handlungsempfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ (2016)
Hellmers, Claudia
Eine gesunde Lebensweise in der Schwangerschaft ist wichtig für Mutter und Kind. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung vor und während der Schwangerschaft wirken sich nicht nur kurzfristig aus, sondern haben auch langfristig positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Für werdende Eltern ist die Zeit der Schwangerschaft intensiv, spannend und herausfordernd zugleich. Sie möchten das Richtige für die gesunde Entwicklung ihres Kindes tun und dem Nachwuchs einen guten Start ins Leben ermöglichen. Dafür müssen sie zahlreiche Entscheidungen treffen. Besonders die Themen Ernährung in der Schwangerschaft und auch Allergievorbeugung (für das Kind) liegen vielen werdenden Eltern am Herzen. Im Alltag werden sie dabei jedoch häufig mit unterschiedlichen Aussagen konfrontiert. Deshalb hat sich das Netzwerk „Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie“ zum Ziel gesetzt, harmonisierte Handlungsempfehlungen als Basis für Kommunikationsmaßnahmen und Medien des Netzwerks zu entwickeln.
Hospiz-Qualität sichtbar machen (2016)
Bartlakowski, Katja ; Püschel, Miriam
Ökonomische Gesichtspunkte spielen auch in Hospizen eine immer stärkere Rolle. Für Betroffene und Zugehörige wird es immer schwieriger zu erkennen, in welcher Einrichtung die ursprüngliche Hospizidee verwurzelt ist. Ein neues Gütesiegel soll hospizspezifische Pflegequalität sicht- und prüfbar machen.
How gender and career concepts impact Global Talent Management (2016)
Böhmer, Nicole ; Schinnenburg, Heike
Interprofessional cooperation by midwives in the field of out-of-hospital obstetrical care: an integrative review (2016)
Schlüter-Cruse, Martina ; Schnepp, Wilfried ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
The central objective of early prevention in Germany is an improved cooperation between professional groups of the health services and child and youth welfare in interprofessional networks. This objective derives from the realisation that proper care for families with infants can only be achieved if the various groups act in close integration. The ‘Federal Initiative early prevention’ explicitly calls for freelance midwives to be integrated in this context. However, only a few scientific findings on midwives’ cooperation in networks of early prevention have been published to date. This integrative review aims to identify the central themes of interprofessional cooperation of midwives in out-of-hospital obstetrical care from national and international research literature. A systematic search of five research databases for publications between 2005 and 2015 was performed, complemented by a manual search. 25 studies were identified describing various contexts where midwives in out-of-hospital obstetrical care cooperate with other professional groups. Four key themes were analysed: contexts of cooperation, benefits of cooperation, facilitating and restrictive factors of cooperation, and competencies of cooperation. The studies show that there is only limited research coverage of the midwives’ perspective regarding interprofessional cooperation. The existing studies examine the cooperation of midwives primarily with health care professionals, and secondarily with professionals in the social services. In order to expand knowledge on the cooperation of freelance midwives in the networks of early prevention, future research should focus on the perspective of midwives regarding cooperation with other professional groups, both in the health care sector and in the field of social services.
Job Mining als Analyseinstrument für das Human-Resource-Management (2016)
Bensberg, Frank
Monitoring and Testing for Reliable Smart City Applications (2016)
Iggena, Thorben ; Kümper, Daniel ; Fischer, Marten ; Tönjes, Ralf
The wide distribution of smart phones allows to inform and interact with citizens in real-time, thus enabling the vision of smart cities. However, the reliability of smart city applications highly depends on the availability of appropriate, ac- curate, and trustworthy data. To increase the reliability of smart city applications, the European project CityPulse em- ploys knowledge-based methods for monitoring and testing at all stages of the data stream processing and interpretation pipeline. During design-time testing validates the behaviour of applications with regard to different levels of quality of information. During run-time monitoring assesses the reliability of data streams, the plausibility of information, and the correct evaluation of extracted events. The monitored quality is exploited by fault recovery and conflict resolution mechanisms to ensure fault-tolerant execution of applications.
Online-Marktforschung: Repräsentativität und Datenqualität (2016)
Grunwald, Guido
Qualitative Forschung mit lebenslimitierend erkrankten Kindern und Jugendlichen : Hören wir richtig hin? (2016)
Schnepp, Wilfried ; Büscher, Andreas
Social determinants of health that influence the healthy living process in a vulnerable community (2016)
Büscher, Andreas
Suffiziente Mobilität zur Reduzierung von CO2-Emissionen an deutschen Hochschulen und Universitäten - eine empirische Analyse (2016)
Griese, Kai Michael ; Kumbruck, Christel
Suffizienzorientierte Geschäftsmodelle am Beispiel von Stromspeichern : Zukunftsfähige Ansätze in der Energiewirtschaft (2016)
Griese, Kai Michael ; Wawer, Tim
Geschäftsmodelle sind genuin ein wichtiger Schlüssel zur Logik und systematischen Darstellung unternehmerischen Treibens mit Berücksichtigung aller beteiligten Akteure und deren Aktivitäten. Trotz des Bewusstseins um die organisch-systemischen Verflechtungen von Unternehmen mit sämtlichen Stakeholdern, liegt auch bei Geschäftsmodellen der Energiewirtschaft der primäre Fokus i. d. R. darauf, das Leistungsversprechen gegenüber dem Kunden (value proposition) in ökonomische Unternehmenserträge (value captured, revenue streams) zu überführen. Dieser Beitrag geht am Beispiel von Stromspeichern der Frage nach, wie das Grundverständnis von Geschäftsmodellen theoretisch und praktisch erweitert werden muss, um sich nachhaltiger auf die Zukunft einzustellen. Dabei wird die Form des suffizienzorientierten Geschäftsmodells als Gestaltungsrahmen herausgearbeitet.
Theorie-Praxis-Vernetzung und Kompetenzentwicklung in dualen Studiengängen (2016)
Grunwald, Guido ; Arens-Fischer, Wolfgang ; Dinkelborg, Katrin
Das duale Studium verbindet eine theoriebasierte Wissensvermittlung mit dem Auf- und Ausbau praxisbasierter Erfahrungen in Betrieben und wird sowohl in ausbildungs-/praxisintegrierenden als auch berufsintegrierenden Studienformaten angeboten. Ziel ist es, duale Studiengänge dahingehend zu analysieren, ob und inwiefern aus der Theorie-Praxis-Vernetzung ein erweiterter Beitrag zur Kompetenzentwicklung ableitbar ist. In besonderem Fokus steht dabei, die Wissenschaftlichkeit in diesen eher als praxisnah wahrgenommenen Studiengangsformen herauszuarbeiten. Grundlage hierzu ist ein Kompetenzmodell für duale Studiengänge, das auf einem potenziellen Spannungsfeld zwischen der Kompetenz zum wissenschaftlichen Denken und Handeln und den instrumentalen Kompetenzen als Erklärungsansatz fußt. Erste Erfahrungen in der Anwendung des Modellansatzes werden anhand empirischer Ergebnisse reflektiert.
Zum Sofortabzug von Damnum und Disagio im Rahmen des § 11 EStG (2016)
Titgemeyer, Marion
In seinem am 15.6.2016 veröffentlichten Urteil vom 8.3.2016[2] hat der BFH klargestellt, dass ein Damnum oder Disagio sofort als Werbungskosten abziehbar ist, sofern der Rahmen des am Kreditmarkt Üblichen eingehalten wird. Wird eine Damnums- oder Disagio-Vereinbarung mit einer Geschäftsbank wie unter fremden Dritten geschlossen, ist das ein Indiz für die Marktüblichkeit. Falls der Rahmen des Marktüblichen überschritten wird, entfällt die sofortige Berücksichtigung als Werbungskosten. Es ist durch tatrichterliche Würdigung zu bestimmen, wann dies gegeben ist.
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