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The development of augmented reality glasses is still ongoing and faces barriers in diffusion and concerns about their impact on users, organizations and society. The study aims to find sufficient solutions for this struggling digital innovation and to provide guidance for the implementation of augmented reality glasses in design-oriented projects. During a 3-year consortium research, acceptance and privacy have been identified as major phenomena that influence the adoption of augmented reality glasses in the logistics domain. To forge ahead digital innovation research, the focus of the presented research lies on the diffusion of this technology with design knowledge for the development of augmented reality glasses-based systems. Evidence and artifacts contribute to the still limited knowledge of system design based on augmented reality glasses from a domain-specific instantiation and an implementation framework.
Smart Glasses haben das Potenzial, die Einarbeitungsphase von Mitarbeitern durch eine kontextsensitive Informationsversorgung und Kommunikation direkt im Blickfeld des Nutzers zu erweitern und zu verbessern. Im Rahmen eines gestaltungsorientierten Ansatzes wird das Einsatzszenario mit Hilfe von Experteninterviews analysiert und durch fachbezogene Literatur strukturiert. Als Resultat liefert dieser Beitrag spezifische Anforderungen an Smart-Glasses-basierte Assistenzsysteme in der Einarbeitungsphase von Mitarbeitern am Beispiel der Logistik-Branche aus Sicht der Praxis. Zusätzlich werden eine entsprechende Konzeption mit anschließender Evaluation eines korrespondierenden Systems sowie die dafür spezifizierten Kollaborationsfunktionen vorgestellt. Die Meta-Anforderungen, die Evaluation des vorgeschlagenen Konzeptes und die identifizierten Kollaborationsfunktionen erweitern die Wissensbasis der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich des wenig erforschten Gestaltungswissens für Smart-Glasses-basierte Applikationen. Der Einsatz von Smart Glasses in der Einarbeitung stellt einen nutzenstiftenden Anwendungsfall für diese aktuell noch wenig verbreitete Technologie, sowie eine neue Interaktionsebene und zugehörige Kollaborationsfunktionen in der Einarbeitungsphase von Mitarbeitern dar und ist somit von hoher Relevanz sowohl für die Praxis als auch Wissenschaft.
Die Einführung von Smart Glasses eröffnet neue Chancen für die Gestaltung zukünftiger Arbeitsprozesse. Bisher sind diese Technologien wenig erforscht und werden nur experimentell hinsichtlich einzelner Aspekte untersucht. Zur Priorisierung zukünftiger Forschungsthemen und Identifikation relevanter Problemstellungen für den Bereich der Wirtschaftsinformatik wurden daher explorative Fallstudien mit zwei Logistikdienstleistern durchgeführt. Zur Ermittlung relevanter Einsatzszenarien wurde eine Triangulation aus Experteninterviews, Beobachtungen und Fokusgruppen gewählt und durch eine systematische Literaturrecherche ergänzt. Die 36 resultierenden Anwendungsfälle wurden mithilfe einer Umfrage priorisiert und auf Basis ihrer qualitativen Aussagen bzgl. der Herausforderungen analysiert. Die Ergebnisse des Beitrags sind (1) Einsatzszenarien für Smart Glasses in der Logistik sowie (2) daraus abgeleitete Forschungsthemen für die Wirtschaftsinformatik. Somit leistet diese Studie einen Beitrag zur Forschung im Bereich des ganzheitlichen Designs von Dienstleistungssystemen und zukünftiger Aufgaben digitaler Arbeit.
Das Business Model Canvas erfreut sich in der Praxis großer Beliebtheit. Esunterstützt bei der Entwicklung von innovativen Geschäftsmodellen beiNeugründung, kann aber auch zur Evaluation bestehender Geschäftsmodelleeingesetzt werden. Durch das Business Model Canvas ist esmöglich, dieSchlüsselfaktoren eines Geschäftsmodells auf intuitive Weise strukturiert zuvisualisieren. Der vorliegende Beitrag erläutert das Business Model Canvasund nimmt eine kritische Würdigung vor.
Who is more eager to use Gamification in Economic Disciplines? Comparison of Students and Educators
(2022)
Background: In this paper, the focus is on the application of digital and mobile technologies as supporting tools for the implementation of gamification in the field of education of future economists. Objectives: The paper's main objective is to explore whether educators and students are motivated and willing to apply additional technologies as main gamification components in their work and education. Moreover, the paper aims to assess how their more comprehensive application affects the quality of teaching, work flexibility, new learning opportunities, and outcomes. Methods/Approach: The survey method was used to collect answers from educators and students primarily interested in accounting, finance, trade and tourism from higher and secondary education institutions in Croatia, Poland, Serbia and Germany. Afterwards, the responses were compared using statistical methods. Results: Research results confirm that educators and students are willing to use gamification in teaching. Still, they also expressed the need for better administrative support in using particular e-learning tools. Surprisingly, educators are more eager to use gamification in their work than students. Conclusions: The study's general conclusion is that educators and students are both aware of the advantages of using e-learning tools provided through digital and mobile technologies and are eager to implement more gamification in the teaching process. However, continuous education in applying new digital technologies is needed on both sides.
Im Rahmen dieser Untersuchung sollen folgende Fragen beantwortet werden:
- Was sind die entscheidenden Aspekte in der zukünftigen Entwicklung der Energieversorgung und des -verbrauchs im Landkreis Emsland?
- Welche Annahmen können für den Energieverbrauch im Zieljahr 2040 getroffen werden?
- Wie kann ein angemessener Beitrag des Landkreises Emslands zur klimaneutralen Energieversorgung Deutschlands quantifiziert werden?
- Welche Energieszenarien sind für den Landkreis Emsland im Jahr 2040 denkbar?
- Welche Empfehlungen lassen sich aus diesen Szenarien für Unternehmen, Politik und Verwaltung ableiten?
In diesem Weißbuch stellen wir Methoden und Maßnahmen vor, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Energieversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen, sich von den Preisschwankungen an den fossilen Weltmärkten unabhängiger zu machen und Entscheidungen für eine Klimastrategie für die nächsten Jahrzehnte zu treffen. Es werden drei mögliche Energiewelten der Zukunft skizziert. Informationen zum Thema Eigenstromerzeugung und zu Effizienzmaßnahmen werden anschaulich dargestellt sowie Links zu Fördermöglichkeiten genannt. Wir zeigen drei verschiedene Szenarien für die Energieversorgung von Unternehmen in der Zukunft auf. Sie geben Unternehmen eine Entscheidungshilfe für die eigene Klimastrategie. Die drei Szenarien haben Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten.
Die EU hat im „Green Deal“ Maßnahmen festgelegt, damit Europa im Jahr 2050 klimaneutral ist. Deutschland hat seine Klimaziele zuletzt noch einmal verschärft und sich als Ziel die Klimaneutralität bis 2045 gesetzt. Um diese Ziele zu erreichen, stehen Industrie und Gewerbe vor der Herausforderung, ihre Energieversorgung auf erneuerbare Energien umzustellen und in Zukunft fossile Brenn- und Kraftstoffe zu ersetzen. Dies gilt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ebenso wie für die Großindustrie. Es stellt sich also die Frage, wie Unternehmen sich mit Strom, Wärme, Dampf, Kälte und weiteren Energieformen versorgen. Welches ist dabei aus heutiger Sicht die günstigste Technologie? Zentrale Rollen hierbei spielen Energieeffizienzmaßnahmen und die Substitution fossiler durch regenerative Energieträger. Lösungen müssen sowohl technisch als auch ökonomisch realisiert werden können. Im Vorteil ist, wer heute schon eine unternehmensinterne Klimaschutzstrategie verfolgt und die ersten Schritte in Richtung Klimaneutralität unternimmt.
There are a number of well-established concepts explaining decision-making. The sociology of wise practice within public administration suggests that thinking preferences like the use of intuition form a cornerstone of public administrators’ virtuous practice. This contribution uses conceptual and theoretical resources from the behavioral sciences and public administration to account for individual level differences of employees with regard to thinking preferences in the public sector. Institutional frameworks and social structures may enable or impede the habituation of virtue. The contribution empirically investigates this proposition with respondents from North America and the European Union. The analysis investigates the behavioral dimension preference for intuition/preference for deliberation. An analysis of data from 333 employees from organizations in North America and 1644 employees from organizations in the EU reveal prevalent differences in the preference for thinking styles. The public and private sector differ significantly in terms of the preference for rational as well as for intuitive thinking. What is exciting is that private employees rank higher than public employees on both scales, whereas the difference in rational thinking shows a small effect and the effect size in regard of intuitive thinking is negligible. We explore possible explanations for such differences and similarities.
Die UN-Mitgliedsstaaten beschlossen im Jahr 2015 mit der Agenda 2030 insgesamt 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. Dem Verkehr sowie der Verkehrsinfrastruktur wird hierbei eine besondere Bedeutung beigemessen. Anhand ökologischer und sozioökonomischer Indikatoren wird die Verkehrsinfrastruktur in Bezug auf die nachhaltige Entwicklung von drei ausgewählten Region in Deutschland analysiert. Unter Beachtung der Ergebnisse sind Maßnahmen dargelegt, mit denen die Verkehrsinfrastruktur einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung einer Region leisten kann.
Sustainability Research 2021
(2022)
Die Nachhaltigkeit ist ein aktueller Aspekt in derpolitischen und wissenschaftlichen Diskussion. In diesemBand werden ausgewählte Themen der Nachhaltigkeitsforschungvorgestellt, um sie einem breiten Publikum bekannt zu machenund damit aus dem "Elfenbeinturm der Wissenschaft" zu"befreien". Die Themen stammen bewusst ausunterschiedlichen Bereichen der Nachhaltigkeitsforschung, umeinen Überblick über das weite Feld derForschungsaktivitäten zu geben. Ausgangspunkt sind dieNachhaltigkeitsindikatoren der bundesdeutschenNachhaltigkeitsstrategie. Nach der EU Taxonomie und demökologischen Fußabdruck werden schließlichbetriebswirtschaftliche Aspekte der Nachhaltigkeitsforschungbehandelt.
Die Ökonomie ist eine Wissenschaft mit sehr vielen Schulen, die unterschiedliche Lehrmeinungen vertreten. Die vielen Schulen und Lehrmeinungen sind nicht förderlich für die erfolgreiche Beratung der Politik durch die Ökonomie. Die Ökonomie kann vor allem keine optimale Beratung leisten, wenn sie sehr stark von einer anspruchsvollen Mathematik geprägt ist. Die Ratsuchenden verstehen die Ratschläge nicht und akzeptieren sie daher nicht. Es kommt folglich auch nicht zur Umsetzung der Ratschläge. Aus diesem Grund wird hier ein neuer, einfacher Ansatz der Ökonomie vorgestellt, für dessen Verständnis nicht mehr mathematische Kenntnisse erforderlich sind, als für das Arbeiten mit dem betrieblichen Rechnungswesen.
The Lingen equilibrium model
(2021)
Equilibria protect against crisis. All disciplines of sciences have the objective to create equilibria. But economics are not successful in this point. Here a simple equilibrium model based on a wage-price-rule is demonstrated. Economics are able to create economic equilibria by using this rule. But in economic systems there are a lot of rules, especially in accounting, which make economic equilibria impossible. These rules must be changed. If it is possible to create economic equilibria, the side-effect is the realization of economic sustainability.
Grundlagen
(2022)
„Mathe – kann ich“ – ein Satz, den die Mehrheit der Studierenden zu Beginn eines ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs sicher nicht mit sich in Verbindung bringt. Die Buchreihe „Mathe – kann ich“ zielt darauf ab, dies schnell und einfach zu ändern.
Der erste Band der Reihe befasst sich mit Grundlagenstoff. Er umfasst 14 Kapitel, von Arithmetik, Algebra, Polynome, Funktionen, Folgen über Ableitung und Integrationsrechnung bis hin zu Beweisen und Mengen. Jedes Kapitel führt in das Thema kurz ein, die verwendeten Begriffe werden definiert. Viele einfache Abbildungen tragen zur Veranschaulichung bei.
Ausformulierte Lernziele, die jeweils mit „Ich kann …“ beginnen, helfen, sich die benötigte Mathematik zu erschließen. Sie folgen dem aktuell gültigem Curriculum der Europäischen Gesellschaft für die Ingenieur-Ausbildung (SEFI).
Jedes Kapitel bietet zusätzlich eine Vielzahl an Aufgaben und schließlich ausführlichen Lösungen. Zu jeder Aufgabe gibt es eine Zeitangabe, die den Studierenden bei der Auswahl zum Anfang hilft. Die Aufgaben selbst sind unterschiedlich, teils auf Anwendung bezogen, teils zum Rechnen, teils zur Klärung der Begrifflichkeiten.
Das Arbeiten mit Kann-Listen macht den eigenen Lernerfolg für Studierende sichtbar: einfach Abhaken! Darüber hinaus verbindet es das zu Lernende mit der Meta-Ebene des Stoffs, was für nachhaltiges Erinnern entscheidend ist. Der innovative didaktische Ansatz hat sich in der Praxis bewährt.
Zusatzmaterialien zum Buch, wie computerunterstützte Lösungen zu den Aufgaben oder einige der Visualisierungen, werden auf plus.hanser-fachbuch.de bereitgestellt.
One challenge of the EU energy transition is the integration of renewable electricity generation in the distribution system. EU energy law proposes a possible solution by introducing “citizen energy communities” (Directive 2019/944/EU) which may be open for “cross-border participation”. This article proposes an innovative way of implementing such cross-border communities by linking distribution systems via a “switchable element”, a generation, storage, or consumption asset with a connection to each country. An optimization model has been developed to calculate the system cost savings of such a connection. Linking regions with complementary characteristics regarding electricity generation and demand via a switchable element leads to more efficient system utilization. Findings are relevant for the transposition of “citizen energy communities” in national laws.
Visitors to events attach great importance to the range of artists and their performances and the quality of their stay and services. To create a staging and, consequently, an emotionalization of the visitor, many action areas simultaneously take effect at an event. In this context, the customer satisfaction of visitors plays a major role for event organizers, which aims to generate a competitive advantage over other providers and be attractive for artists simultaneously. This article aims to analyse the perceived functional quality of service (QoS) during various events in a multi-purpose event venue. The analysis was based on 563 primary data samples. On the off chance, selected visitors were during the events recruited and interviewed using a standardized questionnaire. The data were collected during the break of five events. These events took place in the period from mid-November to mid-December 2019. This was supplemented by an online survey of enthusiastic fan club visitors who regularly watch handball matches within the event venue. The online survey was conducted in parallel with the surveys during November 2019. Overall, the results showed a high level of satisfaction among visitors regarding the QoS. In addition to services, exploratory factor analysis identified cleanliness as a satisfaction factor that significantly accounted for overall service satisfaction. Differences in the perception of both factors could be detected between the fan club visitors on the one hand and all other visitors of various events (comedy, music, sports) on the other. Based upon the results of this analysis, the event managers of this venue are enabled to employ target group-oriented improvements of individual services to consolidate and increase customer satisfaction.