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Im Rahmen dieser Arbeit sollen anhand der PEFA Bewertung, welche im Jahr 2018 stattfand
und die Qualität des öffentlichen Finanzmanagements der Stadt Osnabrück auf Grundlage von internationalen Standards darstellt, Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Transparenz erarbeitet werden. Die entwickelten Maßnahmen sollen den Grundsätzen der Open Government Partnership entsprechen und die Weiterentwicklung der Stadt Osnabrück,
insbesondere im Bereich der Transparenz, unterstützen. Sie sind somit dem übergeordneten
Begriff Open Data zuzuordnen. Um Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, werden aus den insgesamt 31 Leistungsindikatoren mit den verschiedenen Dimensionen, die bewertet wurden, diejenigen ausgesucht, welche schlechter als A bewertet wurden. Die gesamten 31 Leistungsindikatoren wurden im Jahr 2018 von A bis D auf einer vierstufigen Ordinalskala bemessen. Anhand der Leistungsindikatoren, die Verbesserungsbedarf aufweisen, werden Maßnahmen entwickelt, die sowohl die Bewertung der Stadt Osnabrück in der PEFA-Analyse verbessern, als auch die Transparenz, das Bürgerengagement und die Modernisierung der Verwaltung im Mindesten unterstützen, wenn nicht sogar verbessern.
Emotionale Bewertungen stellen ein zentrales Element der Nutzungserfahrung dar. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Bachelorarbeit, ob eine hohe Nutzungshäufigkeit von Mobiltelefon oder Sprachsteuerung einen Einfluss auf die emotionalen Aspekte des Benutzererlebens hat. Zu diesem Zweck wurde eine Online-Befragung (N= 836) durchgeführt und mittels Korrelationen, hierarchischen Regressionsanalysen, multivariaten und univariaten Varianzanalysen sowie kanonischen Diskriminanzfunktionen ausgewertet. Die Ergebnisse offenbarten, dass sich Nutzungshäufigkeiten unterschiedlich auf positive und negative Emotionen auswirken. Personen, die ihr Mobiltelefon häufig verwendeten, erfuhren mehr positive Emotionen gegenüber dem Gerät. Negative Emotionen gegenüber dem Mobiltelefon konnten hingegen nicht durch eine häufige Nutzung reduziert werden. Dies konnte unabhängig von dem Ausmaß, in welchem das Mobiltelefon zur zwischenmenschlichen Kommunikation verwendet wurde, beobachtet werden und wurde nicht durch die Nutzungshäufigkeit der Sprachsteuerung moderiert. Dennoch zeigte sich, dass die Nutzungshäufigkeit der Sprachsteuerung sowohl die positiven als auch eingeschränkt die negativen Emotionen gegenüber dem Mobiltelefon beeinflusst, was vermutlich auf eine größere Gesamtnutzung des Mobiltelefons zurückzuführen ist. Insgesamt bestätigt die Studie die Übertragung von Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie auf das Nutzungserleben nur teilweise. Positive Emotionen scheinen einen stärkeren Bezug zum Benutzungserlebnis aufzuweisen, während negative Emotionen wahrscheinlich durch schlechte Gebrauchstauglichkeit hervorgerufen werden. Als Folge dessen wirken sich Nutzungshäufigkeiten vorwiegend auf positive Emotionen aus, doch die gemeinsame Betrachtung von positiven und negativen Emotionen kann einen Unterschied in Bezug auf die Ausprägung negativer Emotionen gegenüber dem Mobiltelefon machen, wie sich bei der Nutzungshäufigkeit der Sprachsteuerung herausstellte.
Hintergrund
Deutschland verzeichnet in den letzten Jahren einen Anstieg an Todeszahlen. Die zweithäufigste Todesursache stellen dabei Krebserkrankungen dar. Die Trauer von Angehörigen im Palliativbereich ist folglich sehr hoch, bekommt allerdings nach wie vor nicht die Aufmerksamkeit, die ihr zusteht. Daraus resultiert die Zielsetzung, eine individuelle Trauerbegleitung von Angehörigen darzustellen, die verschiedene Lebensphasen einschließt, das Risiko für kompliziertes Trauern minimiert und die Akzeptanz von einem Verlust erreicht.
Methodik
Die Situation wird mittels der hermeneutischen Fallanalyse nach Berta Schrems aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert und dargestellt. Ebenfalls wurde eine ausgiebige Literaturrecherche über die Hochschulbibliothek sowie Online-Suchmaschinen wie Scinos, PubMed, SpringerLink, Cochrane Library, CNE-Online-Portal und Google Scholar durchgeführt. Zurückgegriffen wurde dabei auf Sammelwerke, Monografien, Studien, Internetquellen und Zeitschriftenartikel.
Ergebnisse
Durch eine Analyse mit Hilfe eines Genogramms, einer Betrachtung der Selbstpflegefähigkeit und eines Vergleichs zwischen Trauer- und Sterbephase konnten die Hauptprobleme der Angehörigen erfasst werden. Mit präventiven Ansätzen und konkreten Interventionen auf der Palliativstation, kann eine individuelle Trauerbegleitung gewährleistet werden.
Schlussfolgerungen
Es muss eine angepasste Begleitung in der Trauerphase der Angehörigen stattfinden, weil es u.U. zu kompliziertem Trauern sowie Entwicklungsstörungen kommen kann, die sich auf das gesamte Leben auswirken können. Es können verschiedene Interventionen auch von Pflegenden in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern durchgeführt werden, sodass nicht auf Anhieb ein Psychologe oder eine Seelsorge hinzugezogen werden muss.
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit der Arbeitsweise des Building Information Modeling (BIM) in der Landschaftsarchitektur und der Untersuchung von Modellierungsop-tionen für Vegetationsobjekte. Wenngleich Vegetation einen wesentlichen Bestandteil der Planung von Außenanlagen darstellt, gibt es für den allgemeinen Umgang mit Bepflanzung in BIM bisher noch keine ausgereiften Konzepte. Insbesondere die Planung von Stauden-flächen wird in digitalen Modellen bisher kaum thematisiert. Es fehlen darüber hinaus allge-meine Workflows, um die Bepflanzungsplanung in den Prozess des Building Information Modeling zu integrieren. Das vorrangige Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung von exemplarischen Arbeitsab-läufen für das Aufgabenfeld der Bepflanzungsplanung innerhalb der 3D-Modellierungssoft-ware Autodesk Revit. Um die Potentiale des Programms bestmöglich zu nutzen, werden zudem die visuellen Programmierwerkzeuge des Softwaremoduls Dynamo verwendet. Die in Dynamo entwickelten benutzerdefinierten Tools ergänzen die Standardfunktionen von Revit und können für spezifische Modellierungsaufgaben wiederholt zum Einsatz kommen. Zum einen basiert die Modellierung in Revit auf den BIM-Grundlagen der Fertigstellungsgrade und Anwendungsfälle. Zum anderen soll durch das Modell ein automatisiertes Ableiten von Bepflanzungsplänen ermöglicht werden. Eine Analyse spezialisierter Softwareprodukte für die ‚Grüne Branche‘ gibt Aufschluss über die möglichen Funktionen der zu erstellenden Skripte in Dynamo. Der Workflow in Revit wird an einem Beispielprojekt veranschaulicht. Anhand eines Entwurfes für die Außenanlagen des Wohnkomplexes ‚Charlie Living‘ in Berlin wird somit ein vereinfachtes Modell angefertigt. Das Vegetationsmodell wird sukzessive für die Fertigstellungsgrade 100 bis 300 detailliert und enthält Bepflanzungselemente für Bäume, Hecken, Stauden und Pflanzflächen. Die Vegetationselemente werden mit zusätzlichen alphanumerischen Daten versehen und abschließend in einem Bepflanzungsplan dargestellt. Der Modellierungsprozess wird insgesamt mit zehn verschiedenen benutzerdefinierten Dynamo-Tools unterstützt und automatisiert. Anhand des Modellierungserfolges konnte eine generelle Eignung der BIM-Software Revit für die Anforderungen der Bepflanzungsplanung festgestellt werden. Die dargelegten Workflows in dieser Abschlussarbeit könnten demnach auch für das Modellieren von Vegetationsobjekten in anderen BIM-Projekten mit vergleichbarer Software Anwendung finden.
Hintergrund
Neugeborene erleben jede Therapie der sie ausgesetzt sind auf ihre eigene Art und Weise. Es gibt eine Vielzahl an Therapien für Neugeborene. Als häufigste Todesursache bei Neugeborenen gilt die Asphyxie. Um die Auswirkungen einer perinatalen Asphyxie zu minimieren, werden die Feten per Notfallsectio auf die Welt geholt. Anschließend wird eine therapeutische Hypothermiebehandlung über 72 Stunden begonnen. Es handelt sich um eine sehr intensive Therapiemethode, die für das Neugeborene mit weiteren unzähligen Untersuchungen verknüpft ist. Das führt zu der Frage, wie ein Neugeborenes nach einer Notfallsectio die Phänomene während einer therapieindizierten Hypothermiebehandlung erlebt.
Methodisches Vorgehen
Ziel dieser Arbeit ist es, das Erleben eines Neugeborenen während einer therapieindizierten Hypothermiebehandlung zu erfassen. Dafür wurde ein Fall aus der Praxis mit der hermeneutischen Fallanalyse nach Schrems analysiert. Des Weiteren wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, die zur Verwendung von englischer, französischer und deutscher Literatur führte.
Ergebnisse
Durch die intensive Betrachtung des Falls von Sophie wird deutlich, dass Sophie während ihrer Behandlung vermehrtem Stress ausgesetzt ist. Außerdem lassen sich mehrere Faktoren identifizieren, die bei Sophie zu Angst und Leid führen. Diese Erfahrungen führen dazu, dass Sophies Bedürfnisse unbefriedigt bleiben.
Schlussfolgerungen
Die oben aufgeführten Erfahrungen führen dazu, dass Sophie ihre Entwicklungsphasen nicht erfolgreich bewältigen kann. Die unbewältigten Entwicklungsphasen sind eine Ursache für Probleme in der Entwicklung von Sophie. Weitere Probleme finden ihren Ursprung in den traumatischen Erfahrungen während ihrer Neugeborenenzeit, die zu Konflikten in ihrer Persönlichkeitsentwicklung führen. Dies führt dazu, dass Sophie Verhaltensweisen entwickeln kann, die für sie und für andere nicht erklärbar sind.
Hintergrund:
Patienten erleben während eines Krankenhausaufenthaltes psychische Belastungen, da sie aufgrund ihrer Unwissenheit über ihre Erkrankung und deren Behandlung dem Gesundheitspersonal untergeordnet sind. So wird ein grundlegendes Vertrauen von Patienten zu diesen Professionellen benötigt. Verschiedene Befragungen zeigten allerdings, dass etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung dem Gesundheitswesen kaum oder gar kein Vertrauen schenkt. Diese Patienten mit Misstrauen gelten als schwierige Patienten, da ein Beziehungsaufbau zu diesen anspruchsvoll ist und ihr Verhalten oft nicht dem therapeutischen Plan entspricht.
Methodisches Vorgehen:
Ziel dieser Arbeit ist es, das Gesundheitspersonal für die Relevanz der Beziehung zu Patienten zu sensibilisieren und kommunikative Interventionen aufzuzeigen, die einen Beziehungsaufbau mit schwierigen Patienten ermöglichen. Die Erarbeitung erfolgt anhand der Fallanalyse einer Patientin, die durch frühere traumatische Erlebnisse einen Vertrauensverlust zum Gesundheitspersonal erfahren hat. Die Forschungsfrage lautet: Welche beziehungsfördernde Kommunikation ist bei einer Frau mit totalem Vertrauensverlust zum Gesundheitspersonal bedingt durch Negativ Erleben in der Vergangenheit erforderlich? Die Bearbeitung erfolgt anhand des Hermeneutischen Fallverstehens und mehrerer Literaturrecherchen.
Ergebnisse:
Eine Beziehung zwischen einem Patienten und einem Arzt/ einer Pflegekraft hat einen positiven Effekt auf die Adhärenz des Patienten und so auf das Gesundheitsergebnis. Unterschiedliche Herangehensweisen können den Beziehungsaufbau bei Menschen mit einem Vertrauensverlust zum Gesundheitspersonal fördern: Die Narrative Expositionstherapie und die Klientenzentrierte Gesprächsführung. Diese Maßnahmen können individuell auf andere Patienten übertragen werden. Eine Steigerung des Vertrauens fördert die Beziehung zwischen Patienten und Personal und so dessen Adhärenz. Durch ein positives Gesundheitsergebnis von Patienten wird ihr generalisiertes Vertrauen zum Gesundheitswesen gestärkt. Schlussfolgerungen: Das Gesundheitspersonal eines Krankenhauses sollte in der pflegerischen bzw. ärztlichen Ausbildung und während der Berufsausübung an Schulungen über eine professionelle Beziehungsgestaltung durch Kommunikation teilnehmen. So können Kommunikationstechniken effizient in der Praxis umgesetzt werden. Es wird erlernt, wie eine professionelle Beziehung auch zu schwierigen Patienten aufgebaut werden kann.
Hintergrund
Eine alleinerziehende Mutter von einem Kind mit einer erworbenen Behinderung, stellt einen besonderen Bedarf während eines Krankenhausaufenthaltes dar. Aufgrund ihrer gesundheitlichen Lebensgeschichte mit Krisensituationen, entwickelt die Mutter-Kind-Dyade
eigene Bewältigungsstrategien. Im Verlauf der menschlichen Entwicklung verändern sich die Lebensumstände und die gesundheitlichen Faktoren bedürfen einer Anpassung der Bewältigungsstrategien.
Methodisches Vorgehen
Das hermeneutische Fallverstehen hat eine große Bedeutung und eine Abgrenzung ist durch die ausgewählte Perspektive und Dimension gegeben. Im Verlauf der Bachelorarbeit dient die „Theorie des systemischen Gleichgewichts“ als Grundlage für das weitere Vorgehen. Eine
ausführliche Literaturrecherche in Fachdatenbanken und in der Bibliothek am Campus Lingen, gewährleistet eine strukturierte Darstellung in der Falllösung mit dem Ziel, als Pflegefachperson die Entwicklungsaufgaben dieser Mutter-Kind-Dyade mit geeigneten
Strategien zu fördern.
Ergebnisse
Eine gezielte Betreuung dieser Mutter-Kind-Dyade, unter Berücksichtigung der familienorientierten Pflege, geht über die Diagnosebehandlung hinaus. Die psychosoziale Gruppenintervention stellt als Studie verschiedene Copingstrategien für diese Zielgruppe dar, sodass eine individuelle Auswahl entsteht. In dem Familiensystem entwickelt sich ein
Gleichgewicht, aufgrund des Wachstums und der Stabilität.
Schlussfolgerung
Das kritische Hinterfragen der Pflegefachpersonen von banalen Situationen, führt zu einer umfangreichen Versorgung der Mutter-Kind-Dyade. Zusätzlich unterstützen familienorientierte Pflegemodelle bei der gezielten Informationssuche, während eines Krankenhausaufenthaltes.
Da es eine hypothetische Umsetzung auf den praxisbezogenen Fall ist, bedarf es einer Anpassung der psychosozialen Online-Gruppenintervention auf die Zielgruppe.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema das betriebliche Ideenmanagement. Das Ziel ist den Prozess zur Einreichung, Evaluierung und Umsetzung von Ideen weiterzuentwickeln und zu digitalisieren.
Um das Ziel zu erreichen, werden Primärdaten mit Hilfe von fünf qualitativen Interviews und einer quantitativen Umfrage mit 50 Mitarbeitern erhoben. Abgesehen davon wurden auch Daten aus der Sekundärforschung erfasst, deren Bestandteile die internen Unterlagen zum bestehenden Ideenmanagement dem Status quo, und wissenschaftliche Quellen sind.
Hintergrund: In Deutschland beginnen 96,6% der Frauen nach der Geburt ihr Kind zu stillen, nach den ersten vier Lebensmonate werden jedoch nur 55,8% der Neugeborenen ausschließlich gestillt (vgl. Kersting et al. 2020). Viele Mütter überwinden trotz hoher Stillmotivation die ersten Stillschwierigkeiten bei der Etablierung des Stillens nicht (vgl. Rasenack et al. 2012; Weissenborn et al. 2016). Es besteht also Forschungsbedarf, wie Mütter Stillschwierigkeiten erleben und überwinden, um zu ergründen, wie sie beim Stillen unterstützt werden können.
Zielsetzung & Methodik: Zur Beantwortung der Forschungsfrage „Wie werden Stillschwierigkeiten aus der Perspektive von erststillenden Müttern erlebt und bewältigt?“ wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt. Über das Projekt „Stillförderung im Landkreis und der Stadt Osnabrück“ konnten 11 Frauen für ein halbstrukturiertes, problemzentriertes Interview nach Witzel gewonnen werden. Die Mütter wurden einzeln und retrospektiv 4 - 11 Monate nach der Geburt befragt. Ausgewertet wurden die erhobenen Daten wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Ergebnisse: Das Erleben von Stillschwierigkeiten ist ein sehr emotionales und komplexes, teils widersprüchlich empfundenes Thema. Sie geht einher mit der Erfahrung nicht erfüllter Erwartungen, extremer Schmerzen und dem Aufkommen von teils konträren Gefühlen. Die Still- und Ernährungssituation des Kindes bestimmen den Alltag und werden als zeitaufwändig und unpraktisch erlebt. Beim Erreichen der emotionalen Belastungsgrenze machen sich Mütter Gedanken über das Abstillen. An diesem Punkt empfinden sie eine große Diskrepanz zwischen der eigenen hohen Stillmotivation und der selbst erlebten Stillunfähigkeit. Für die Bewältigung von Stillschwierigkeiten spielen eine hohe Stillmotivation und bestimmte Charaktereigenschaften wie Durchhaltevermögen eine wichtige Rolle. Mütter wenden in der Stillsituation verschiedene Bewältigungsstrategien an, um proaktiv und lösungsorientiert mit dieser umgehen zu können. Schmerzen werden ertragen und negative Gefühle überwunden durch eine innere Distanzierung.
Fazit: Die erhobenen Ergebnisse werden durch bereits vorhandene Studien belegt. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen für Stillberatungen ableiten.
Diese Bachelorarbeit thematisiert die speziellen Herausforderungen und Perspektiven des MRSA-Managements im pflegerischen Handlungsfeld. Die Anforderungen an Pflegefachper-sonen und Auswirkungen auf Pflegeempfänger sind vielseitig. In diesem Rahmen ist die Frage zu stellen, wie Pflegende optimal im MRSA-Infektionsmanagement handeln können.
Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Arbeitsweisen des Postmodernen Theaters am Beispiel des Theaters von René Pollesch aufzuzeigen. Arbeitsweise meint dabei sowohl praktisch-methodische Konzepte als auch ideologische Theorien und ästhetische Formen des Theaters. Darunter fallen seine Philosophie, die Inhalte, Texte, Inszenierungen und die ihm spezifische Arbeitsform. Im Laufe der Untersuchung des Theaters von René Pollesch sollen mit kleinen Vergleichen zur theaterpädagogischen Arbeit Querverweise hergestellt werden. Die Frage, in wie weit diese beiden Theaterformen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufweisen, soll geklärt werden. Diese Arbeit unterscheidet dabei zwei Typen von theaterpädagogischer Arbeit. Zum einen die eigene künstlerische Arbeit und auf der anderen Seite die Vermittlung von spezifischer, künstlerischer Ästhetik.
Um die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland zu senken, wurde mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz neben anderen Maßnahmen die Aufhebung der Neupatientenregelung zum Jahresbeginn 2023 durchgesetzt. In politischen Kreisen wurde die Aufhebung der Regelung unter Verweis auf einen erschwerten Patientenzugang im ambulanten Sektor teils deutlich kritisiert. Um zu überprüfen, wie es um die Bereitschaft zur Aufnahme von Neupatienten nach Aufhebung der Neupatientenregelung bestellt ist, wurden im Rahmen einer randomisierten empirischen Feldstudie im Zeitraum von März bis April 2023 insgesamt 180 niedersächsische Hausärzte angerufen. Dabei gab sich der Studienautor als zugezogener Neupatient aus, der auf der Suche nach einem neuen Hausarzt sei. Da im Vorfeld eine schlechte telefonische Erreichbarkeit erwartet worden war, wurden jeder Arztpraxis bis zu drei Anrufversuche gewährt. Es zeigte sich, dass gut zwei Drittel der erreichten Praxen zur Aufnahme eines Neupatienten bereit sind. Außerdem konnte festgestellt werden, dass ein hoher regionaler Versorgungsgrad mit einer schlechten telefonischen Erreichbarkeit der Arztpraxen in Verbindung steht. Bezüglich der Organisationsformen und der Anzahl an Ärzten je Praxis konnten keine signifikanten Korrelationen festgestellt werden. Montags war die telefonische Erreichbarkeit der Praxen deutlich geringer als mittwochs und freitags. Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die für die Studiendurchführung relevanten Grundlagen der hausärztlichen Versorgung in Deutschland, begründet die verwendete Methodik und diskutiert die Studienergebnisse.
Hintergrund und Ziele: Zahlen und numerische Informationen sind in der heutigen Zeit von sehr hoher Alltagsrelevanz, da jede Person täglich in Form von Preisen, Uhrzeiten, Telefonnummern und als Bestandteil von Adressen mit ihnen konfrontiert wird (vgl. Mueller & Moeller 2017: 19). Diese Zahlenverarbeitung und das damit verbundene Rechnen können jedoch bei Patienten mit einer Hirnschädigung beeinträchtigt sein und man spricht in diesem Fall von einer Akalkulie (vgl. Ardila & Rosselli, 2002: 180). Trotz der immensen Wichtigkeit, diese Störungen, die einen negativen Einfluss auf die soziale Teilhabe des Patienten haben, zu therapieren, erscheint die Forschungslage zu diesem Thema äußerst knapp. Da vor allem wenige spezifische Diagnostikverfahren vorliegen, ist es das Ziel dieser Arbeit, eine Übersicht über die im deutschen Sprachraum vorhandenen Diagnostikverfahren zu geben, diese kritisch zu betrachten und zu vergleichen.
Methode: Im Sinne einer systematischen Übersichtsarbeit (vgl. Ressing et al. 2009: 462) wurden die Rechercheergebnisse zu den Diagnostikverfahren systematisch zusammengetragen und hinsichtlich ausgewählter Kriterien bewertet und verglichen.
Ergebnisse: Im deutschsprachigen Raum wurden bisher vier verschiedene Verfahren zur Diagnostik von Zahlenverarbeitungs- und Rechenstören veröffentlicht. Diese sind EC 301 (Claros Salinas 1994), Störungen der Zahlenverarbeitung (SZV, Hüttemann 1998), Zahlen-verarbeitungs- und Rechentest (ZRT, Kalbe et al. 2002) und das Aiblinger Akalkulie Screening (AAS, Keller & Maser 2004). Die Verfahren unterscheiden sich sowohl hinsichtlich ihrer theoretischen Basis als auch in Bezug auf Inhalt und Auswertung deutlich voneinander. Der ZRT ist das einzige dieser Verfahren, welches Angaben zur Testgüte umfasst.
Schlussfolgerung: Da jedes der analysierten Verfahren unterschiedliche Schwerpunkte setzt und verschiedene Ziele verfolgt werden, ist keins der Diagnostikverfahren uneingeschränkt zur Diagnostik von Zahlenverarbeitungs- und Rechenstörungen zu empfehlen. Die Eignung eines Testverfahrens ist somit stark anhängig von der Intention des Testleiters und der zugrundeliegenden Fragestellung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit ausgewählten, pädagogischen Werken der französischen Komponistin Mélanie Hélène Bonis (1858-1937). In der Hauptsache soll es dabei um eine systematische Einordnung in die, durch Anselm Ernst formulierten didaktischen Lernfelder gehen. Anhand historischer sowie aktueller Lehrpläne und Technikschulen für Tasteninstrumente soll die Frage nach didaktischen Qualitäten gestellt und vergleichend beantwortet werden. Hierfür sind drei Sammelbände mit Klavierliteratur der Unter- bis Mittelstufe entsprechend beschrieben, analysiert und ausgewertet worden. Es wird sich zeigen, dass die Kompositionen Mélanie Hélène Bonis‘ sowohl didaktischen Ansprüchen genügen, als auch eine Bereicherung musikalisch-kreativer Lernprozesse darstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem noch unerforschten theoretischen Konzept parasozialer Meinungsführerschaft auseinander und nimmt die Corona-Pandemie als aktuellen Anlass, sich dem Konzept sowie den Auswirkungen parasozialer Meinungsführerschaft auf Einstellungen und Handeln anzunähern. Im Jahr 2020 waren unterschiedliche Personen in den Medien präsent, die sich zu der Situation der Corona-Pandemie in Deutschland geäußert haben. Neben den theoretischen Grundlagen zu parasozialen Konzepten und Meinungsführerschaft, der Corona-Situation in Deutschland und dem Stimmungsbild der deutschen Bevölkerung, ist für die Arbeit und insbesondere die empirische Untersuchung zentral, welche Medienpersonen in welchem Ausmaß Einstellungen und Handlungen gegenüber der Pandemie prägen. Aufgrund der theoretischen Grundlagen werden die Vermutungen aufgestellt, dass einige dieser Medienpersonen als parasoziale Meinungsführer bezüglich des Themenbereichs der Pandemie fungieren und in unterschiedlicher Stärke Einstellungen und Handeln beeinflussen können. Der Grad der Einflussnahme hängt vermutlich sowohl mit den Eigenschaften der Meinungsführer selbst als auch mit den Merkmalen ihrer Rezipienten zusammen.
Im Rahmen einer quantitativen, vollstandardisierten Befragung werden parasoziale Meinungsführer zum Thema ‚Corona-Pandemie‘ gefunden. Diese stammen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die parasozialen Meinungsführer können bezüglich des thematischen Schwerpunkts der Pandemie unterschiedlich intensiven Einfluss auf die Probanden dieser Untersuchung nehmen. Außerdem gibt es einen Zusammenhang zwischen der Stärke der Einflussnahme durch die Meinungsführer und dem Alter ihrer Rezipienten.
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Erforschung der Corona-Pandemie und welche Personen an der Einstellungsbildung und den Handlungsentscheidungen bezüglich dieser beteiligt sind. Zudem tragen die Ergebnisse zur Festigung des Konzeptes parasoziale Meinungsführerschaft bei und geben Anreize für zukünftige Forschungen in diesem Bereich.
Die deutschen Kommunen stehen aktuell vor schweren Herausforderungen: der durch die Covid-19-Pandemie bedingte wirtschaftliche Abschwung hat zu massiven Einbrüchen in den kommunalen Steuereinnahmen geführt und gleichzeitig hohe außerplanmäßige Ausgaben bewirkt. Weitere zeitaktuelle Herausforderungen für den kommunalen Finanzhaushalt sind die drohende Energiekrise und die hohe Inflation. Daraus resultierend befinden sich die Kommunen in einer angespannten Haushaltslage und sind gezwungen, unpopuläre Sparmaßnahmen zwecks Haushaltsausgleich einzuleiten. Auch der Landkreis Osnabrück unterliegt einem enormen Konsolidierungsdruck. Die Verwaltungsführung und die politischen Gremien haben beschlossen, ein umfassendes Haushaltskonsolidierungskonzept durchführen zu lassen, im Rahmen dessen u. a. Aufgabenkritik ausgeübt werden soll. Hierbei unterliegen insb. freiwillige Aufgaben einer strengen Aufgabenkritik. Zu den freiwilligen Aufgaben gehört auch die Europaarbeit des ED. Das ED ist eine zentrale europäische Anlaufstelle für die Bevölkerung der Region Osnabrück, bei der sich die Bürger über die EU informieren und zu allerlei europabezogenen Anliegen beraten lassen können. Vor dem Hintergrund der geschilderten Situation steht der ED-Leiter nun vor der Herausforderung, die Europaarbeit des ED vor der Politik und Verwaltungsführung zu rechtfertigen. Aus diesem Anlass untersucht die Verfasserin in der vorliegenden Arbeit, welche Bedeutung dem ED des Landkreises Osnabrück aus Bürgersicht zukommt. Hierzu nimmt sie eine Betrachtung des ED aus aufgabenkritischer Perspektive vor. Im Rahmen der Betrachtung zieht sie die ihr zugrundeliegenden Informationen über das ED sowie Ergebnisse einer stichprobenartigen Umfrage heran.
Im Ergebnis stellt sich heraus, dass die ED-Europaarbeit beibehalten und weiterhin durch den Landkreis Osnabrück wahrgenommen werden sollte. Im Hinblick auf den Geschäftsprozess ergibt sich die Notwendigkeit zu einer Reduktion des Aufgabenumfangs und einer Umpriorisierung der Aufgaben. Insofern bestehen Optimierungspotentiale, die im Rahmen einer GPO näher analysiert werden müssten.
In der vorliegenden Arbeit wurde die Frage diskutiert, ob die Kommunikation der Regierung beziehungsweise der Gesundheitsministerien in einer Pandemie ausschlaggebend sind für die Zufrieden-heit der Bürger in der Krisensituation. Hierfür wurde die Kommunikation der Gesundheitsministe-rien der Länder Deutschland, Großbritannien und der USA untersucht. Kommunikation in der Krisensituation zeichnet sich vor allem durch ihren akuten und reagierenden Charakter aus. Der Zeit-raum des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie, Ende des Jahres 2019 bis zum 31.03.2020, wurde zur Untersuchung gewählt. Die Länder und die Kommunikation wurden vorgestellt und die Kommunikationen, anhand einer Orientierung an den Kategorien der Krisenkommunikation der WHO, eingeordnet. Diese Einordnung hat die Kommunikationen vergleichbarer und übersichtlicher gestaltet. Im weiteren Verlauf wurde die Zufriedenheit mit der Reaktion der Regierung auf die COVID-19-Pandemie hinzugezogen. Großbritannien hatte die meisten Kommunikationen und hat am frühesten das COVID-19-Virus thematisiert. Die USA folgten zeitlich und hatten bereits weniger als die Hälfte der Kommunikationen von Großbritannien getätigt. Deutschland berichtete am spätesten und hat etwas mehr als die Hälfte der Kommunikationen von den USA getätigt. Ein kausaler Zusammenhang von Anzahl der Kommunikationen und Zufriedenheit ist für die Gesundheitsministerien nicht zu erkennen. Die Zufriedenheit lag gegen Ende des Beobachtungszeitraumes durchschnittlich in Großbritannien am höchsten, danach folgte Deutschland. Amerikaner waren deutlich unzufriedener. Inhaltlich ließen sich teilweise parallelen und interessante Unterschiede herausarbeiten. Weitere Untersuchungen zu der Krisenkommunikation in der Pandemie sind notwendig.
Die psychosoziale Situation eines beatmeten Frühgeborenen mit Atemnotsyndrom - eine Fallanalyse
(2020)
Hintergrund
Das gesellschaftliche Bild der Frau und der Geburt hat sich grundlegend verändert, wodurch Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes durchschnittlich älter sind. Daraus resultiert eine erhöhte Anzahl von Frühgeburten, welche durch den medizinischen Wandel eine immer höhere Überlebenschance besitzen. Vor allem Frühgeborene im Gestationsalter von der 32. bis zur 35. Schwangerschaftswoche haben häufig schwere respiratorische Adaptionsprobleme, welche viele Einschränkungen für das Kind, durch z.B. Beatmung, mit sich bringen und die Frage aufwirft, was dieses für Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes haben.
Methodisches Vorgehen
Die Bachelorarbeit richtet sich nach der hermeneutischen Fallarbeit nach Schrems. Dabei wurde ein Fall aus der Praxis zur psychosozialen Situation analysiert und innerhalb eines Konzeptes eingegliedert. Es wurde deutsch- und englischsprachige Literatur in Form von Monografien, Sammelwerken, Forschungsaufsätzen, Artikeln, Dokumentationen und Studien verwendet.
Ergebnis
Die psychosoziale Situation wird durch die Einschränkung der Grundbedürfnisse und emotionalen Erfordernisse stark belastet. Jan kann kein Gefühl von Behaglichkeit und Sicherheit vermittelt werden und der Aufbau einer festen Beziehung und das Geben von Zuneigung seitens der Eltern sind aufgrund der Therapie so gut wie nicht möglich.
Schlussfolgerung
Aufgrund dieser oben genannten Einschränkungen ist die Entwicklung der Persönlichkeit für den Frühgeborenen bis zum jetzigen Zeitpunkt kaum möglich. Der Frühgeborene kann keine optimistische Lebenseinstellung entwickeln und ist damit für psychische Verhaltensauffälligkeiten, Erkrankungen oder Störungen gefährdet. Die Hauptursache liegt dabei der unzureichenden Bedürfnisbefriedigung zu Grunde, da diese die Grundlage einer Persönlichkeitsentwicklung innerhalb des ersten Lebensjahres ist.
Für eine sichere, nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung der Zukunft sowie das Erreichen der Pariser Klimaziele, ist eine Umstellung des Energiesystems in Deutschland auf 100 % erneuerbare Energien erforderlich. Dies ist bis zum Jahr 2050 realisierbar. Insbesondere Unternehmen der Energiebranche, wie der Windkraftanlagenhersteller GE Wind Energy GmbH, sollen sich mit den zukünftigen Änderungen des Energiesystems auseinandersetzen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Bachelorarbeit mit Deutschlands Energiesystem der Zukunft aus 100 % erneuerbaren Energien und der damit verbundenen Rolle der Onshore-Windenergie. Dazu erfolgt eine Ermittlung von Deutschlands zukünftigem Energieverbrauch und der Voraussetzungen für die Energieversorgung im Jahr 2050 mit Hilfe des Simulations-Tools 100prosim. Der zukünftige Beitrag der Onshore-Wind-energie wird unter Berücksichtigung der technischen Entwicklung dieser Energiequelle untersucht sowie mit klimapolitischen und gesellschaftlichen Ansichten verglichen. Als Ergebnisse der Bachelorarbeit kann Deutschlands Energieverbrauch im Jahr 2050, in Folge von umfassenden Gebäudesanierungen sowie der Verlagerung, Vermeidung und Verbesserung des Verkehrs, Substitution von Brennstoffen und weiteren Effizienzsteigerungen, um 41,84 % reduziert werden gegenüber 2016. Für die Deckung des Energiebedarfs müssen Energiespeicher, intelligente Stromnetze sowie alle erneuerbaren Energiequellen ausgebaut und technisch verbessert werden. Zukünftig sind Onshore-WKA mit durchschnittlich 5,5 MW Nenn-leistung, 2870 Volllaststunden und 7,94 ha/MW Flächenbedarf zu erwarten. Folglich wird Onshore-Windenergie die Hauptrolle in der zukünftigen Energieversor-gung übernehmen. Durch einen Ausbau von Onshore-WKA, der die klimapolitischen Ziele deutlich übersteigt, auf 4,15 % (187.028 MW) bis 5,3 % (238.629 MW) der Landesfläche, wird die Energiewende zu einem Energiesystem mit 100 % erneuerbaren Energien bis 2050 ermöglicht.
Mit dem Cochlea-Implantat kann Menschen mit einer Hörschädigung ermöglicht werden, ein Leben mit einem einigermaßen normalen Hörverstehen zu führen. Dabei ist das Cochlea-Implantat auf das Verständnis von Sprache ausgelegt. Komplexe musikalische Strukturen können nur sehr schwer, Rhythmen und einfache Melodien hingegen relativ gut wahrgenommen werden. In der nachfolgenden Arbeit soll untersucht werden, wie Cochlea-Implantat versorgte Menschen in Elementare Musizierkurse eingebunden werden können. Dabei soll auf die veränderte Hörwahrnehmung mit Cochlea-Implantat, sowie auf für den Unterricht relevante Aspekte (Wahrnehmung, Identität, Kommunikation, Instrument, Stimme, Bewegung und Materialien) und einige bereits bestehende Ansätze für Musik und Bewegung mit Hörbeeinträchtigten eingegangen werden.