Refine
Year of publication
- 2010 (165) (remove)
Document Type
- Article (89)
- Part of a Book (36)
- Book (27)
- Conference Proceeding (7)
- Other (2)
- Working Paper (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Moving Images (1)
Language
- German (149)
- English (15)
- Portuguese (1)
Keywords
Institute
Renate K. hat Schmerzen im Nacken, in der Schulter, im Arm und in der gesamten Hand. Doch die Symptome kommen Physiotherapeut Prof. Dr. Harry von Piekartz seltsam vor. Sie entsprechen keinem muskuloskeletalen Muster. Zudem ist Frau K. grundlos heiser – und hat eine verdickte Stelle hinter dem M. pectoralis major.
Ein Fallbericht mit medizinischem Hintergrundwissen von Prof. Dr. Christoff Zalpour.
Prof. Harry von Piekartz arbeitet als Physiotherapeut in den Niederlanden. Im Direct Access muss er erkennen, ob Physiotherapie indiziert ist oder ob er den Patienten besser zum Arzt schickt. Bei Herrn S. wird er stutzig. Denn dieser hat nicht nur Rückenbeschwerden, sondern auch Schmerzen beim Wasserlassen.
Ein Fallbericht – mit medizinischem Hintergrundwissen von Prof. Christoff Zalpour.
To ensure the quality of long-term care services has been one of the key elements of German long-term care insurance since its implementation in 1995. A joint agreement between insurers and service providers served as the baseline for quality assurance. Monitoring and control of quality in institutional and home based long-term care was performed by the insurers’ Medical Board. As a result of problems in some long-term care facilities reported in the media the Long-term Care System Reform Act of 2008 contained several provisions to ensure and improve the quality of services. The obligatory use of expert standards for the performance of particular nursing interventions and the establishment of a system of public reporting were the first measures implemented. The development of quality indicators has also been initiated. These routes to quality, their anticipated effects and remaining challenges will be addressed in this article.
Prozesslenkung
(2010)
Die Prozesslenkung folgt der Prozessgestaltung, indem dessen Umsetzung sowohl hinsichtlich des Ergebnisses, als auch in Bezug auf die menschlichen Belange der Mitarbeiter durchgeführt wird. Inhaltlicher Fokus bei der Prozessausrichtung ist die Lenkung über die Leistungsrechnung und, darauf aufbauend, die kostenorientierte Lenkung. Nach der Vorstellung traditioneller zeit- und umfangbezogener Kostenrechnungssysteme folgt als Schwerpunkt der Betrachtung die Prozesskostenrechnung nach Horváth und Kaplan/Cooper, deren Stufen der Prozesskostenrechnung anhand von Beispielen erläutert werden.
Krankenhäuser weisen eine Vielzahl von Prozessen mit unterschiedlicher Komplexität auf. Identifikation, Auswahl, Abgrenzung, Systematisierung, Zerlegung in Teilprozesse sowie die Darstellung dieser Prozesse ist eine unabdingbare Voraussetzung für deren Analyse und die anschließende Prozesswürdigung, die der Aufdeckung von Schwachstellen dient. Durch die Schaffung einer Prozessstruktur ist es außerdem möglich, die einzelnen Prozesse aufeinander abzustimmen und in die Organisation zu integrieren. Zur Wirkungsüberprüfung erfolgt die kontinuierliche Evaluation der umgesetzten Prozesse mittels qualitativer oder quantitativer Methoden.
Prozess-Controlling
(2010)
Das Prozess-Controlling, das nach der Gestaltung und Lenkung von Prozessen ansetzt, ist für das Management von Gesundheitseinrichtungen durch die Überwachung und Nachjustierung von Prozessen von hoher Bedeutung. Dieses Lenkungsinstrument wird zunächst im Rahmen der (Teil-)Harmonisation begrifflich definiert. Anschließend werden die verschiedenen Konzeptionen – vorgehens-, anforderungs- und datenorientes Prozess-Controlling sowie allgemeine Controllingaktivitäten – vorgestellt und hinsichtlich ihrer Spezifität untersucht. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Target Costing, Benchmarking und Kennzahlen.
Produktivität im Krankenhaus
(2010)
Produktivität als Kennzahl für einen effizienten Einsatz von Produktionsfaktoren gilt als wichtiger Leistungsparameter einer Unternehmung. In der Sachgüterindustrie ist dieser Gegenstand schon lange Bestandteil ökonomischer Untersuchungen. In der Gesundheitswirtschaft wurde dieser Aspekt bisher weitestgehend vernachlässigt. Gründe dafür sind u. a. die Besonderheiten des Leistungserstellungsprozesses und die Integration des externen Faktors Patient. Vor diesem Hintergrund sind Kenntnisse über Limitationen der Kennzahl erforderlich, um Entscheidungen zur Produktivitätssteigerung abzuleiten.
Presse in der Krise
(2010)
Die zunehmende Schnittstellenposition der Kinder- und Jugendhilfe, ihre Vernetzung mit dem Bildungs- und Gesundheitswesen etwa, verlangt die stetige Klärung ihrer Rollen und Funktionen. Praxisforschung als Kontext- und Prozessforschung kann dabei im begleitenden Kontakt zwischen Wissenschaftler(inne)n und Praktiker(inne)n eine wesentliche Funktion übernehmen. Welche neuen Fragestellungen und Erwartungen, zugeschriebenen Ziele und Funktionen ergeben sich für die Praxisforschung im Kontext einer sich ändernden Praxis der Kinder- und Jugendhilfe? Welchen aktiven Beitrag leistet andererseits Praxisforschung für die Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe? Anhand theoretischer und methodischer Überlegungen sowie praktischer Beispiele wird in diesem Band untersucht, ob das für die Praxisforschung konstituierende Verhältnis zur Praxis - der wechselseitige Transfer von Erkenntnissen - eine neue Qualität bekommt und welche Entwicklungsoptionen sich für die Praxisforschung und die dort tätigen Institutionen ergeben.
Potenziale und Elemente eines integrierten Preismanagements: Theorie und praktische Anwendungen
(2010)
Physiotherapie in Kirgisien
(2010)