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"Unsere Produkte sind technisch einfach Spitze. Wir haben Top- Ingenieure, die ihr Handwerk wirklich verstehen." Wer kennt das nicht? In Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen deutscher Unternehmer wird ein hohes Lied auf die Technik gesungen. Technologisch sind wir Spitze - aber wird das auch immer vom Kunden honoriert?
In idea creation and assessment processes the accruement and the description of an idea are mostly allocated to a fixed point in time, defined as the end of the generating process and the start of the idea assessment. This static approach does not fit the reality in industrial idea processes. A dynamic approach for idea assessment is therefore introduced. An idea is not seen as a static but as a dynamic state, characterized by different degrees of maturity. Maturity is understood as a measure of the assessability of the individual evaluation characteristics.
Based on Crosby’s maturity model and on classical Capability Maturity Models, a new Idea Maturity Model (IMM) has been developed and is introduced for the first time. The five Idea Maturity Levels (IML) are named Initial, Awareness, Appraisability, Valuation, and Realisability and harmonize well with other maturity models. The levels are described by general characteristics, although the development of the maturity model focussed on new product or service development. The compatibility of the IMM with idea assessment processes and conditions in organisations and companies has been checked.
In this essential, Josef Gochermann provides a compendium of the essential elements of technology management and answers ten important questions on how to identify new technologies, properly evaluate relevant technologies, recognize opportunities and risks in time, and position yourself for technological success. He shows how to use technologies beneficially, make relevant technologies available at the right time, recognize the end of a technology's performance in time, and plan the use of technologies strategically and for the future.
Marketing – für viele Entwicklungsingenieure, die sich ausschließlich für technische
Lösungen verantwortlich fühlen, ist das ein Fremdwort: Zwischen der technischen
Entwicklung und der Vermarktung eines Produktes kommt es in deutschen Unternehmen
deshalb häufig zu starken Brüchen. Um ein Produkt erfolgreich zu vermarkten,
muss der Kundennutzen in den Mittelpunkt der Produktion rücken und an den Anfang
eines Entwicklungsprozesses gestellt werden. Die Entwicklungsingenieure sollten im
Marketing daher also entgegen aller Gewohnheiten eine zentrale Rolle einnehmen.
The energy transition can be mapped on four levels. While industry and the state should act on the national and international level, most of the energy transition is taking place at the regional and municipal levels. Here the small-scale and decentralized nature of the new energy world is reflected, where customized individual solutions are created.
Unternehmen kooperieren seit jeher miteinander. Dabei haben sich schon früh Netzwerkformen herausgebildet, die unter klaren gemeinsamen Zielen standen: Einkaufsnetzwerke zur stärkeren Verhandlungsposition, Produktionsnetzwerke zur effizienteren Produktion, Logistiknetzwerke als weltweite Transportgemeinschaft. In den vergangenen Jahren beteiligen sich gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch an Netzwerken mit komplexen und vielschichtigen Zielebenen: Innovationsnetzwerke zur Generierung neuer Produkte und Prozesse, Wissensnetzwerke zum Know-how-Erweiterung, Regionale Netzwerke zur Stärkung kulturell und wirtschaftlich einheitlich geprägter Räume.
Die Entscheidung für eine Wandfarbe fällt häufig erst am Point-of-Sale. Unternehmen und Händler investieren daher viel in Präsentation und Markenbetonung. Nach welchen Kriterien aber wählen Anwender ihre Wandfarbe wirklich aus? Gemeinsam mit Studententeams der Fachhochschule Münster ist Cognis Deutschland diesen Fragen nachgegangen.
Innovationen sind etwas Neues. Sie sind der Motor vieler Unternehmer und unserer Volkswirtschaft. Innovationen sind aber auch risikobehaftet. Oft ist die Entwicklung von neuen Produkten und Prozessen aufwändig und das Flop-Risiko am Markt groß. Dennoch - ohne Innovationen können sich gerade mittelständische Unternehmen nicht behaupten.
Ist die Energiewende steckengeblieben, ist sie womöglich gescheitert? Haben Regulierung und Politik den Wandel zum nachhaltigen Umgang mit Energie ausgebremst? Verschläft die Wirtschaft die Wende? Nein, ganz und gar nicht. Während vielen die Energiewende nicht schnell genug vorankommt, befinden wir uns mitten im Wandel unseres Energiesystems, auf der Schwelle in eine neue Energiegesellschaft. Und wir sind schon viel weiter, als manche denken.
Dieses Buch zeigt auf, dass die Energiewende nur Teil eines größeren Wandlungsprozesses ist. Ein Wandel im Umgang mit Energie, ihrer Gewinnung und ihres Wertes. Sie ist Teil der laufenden vierten industriellen Revolution und viel mehr als nur der Umstieg auf regenerative Energien. Dieser Wandel vollzieht sich quer durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Gesellschaft, baut die Energiewirtschaft um, verändert die Mobilität und initiiert dezentrale Lösungen in Unternehmen und in unseren Städten und Gemeinden.
Dieser Wandel wird wissenschaftlich fundiert, durch Recherchen und Gespräche mit Experten aus den verschiedensten Blickwinkeln analysiert und bewertet. Teil für Teil entsteht so ein Bild der neuen Energiewelt. Der Weg der fossilen Energien geht zu Ende, und ein neues, ein anderes Energiesystem entsteht.
Das Buch beschreibt, welches die Stellschrauben des Wandels sind, welche Rolle Wasserstoff spielen kann, welche gesellschaftlichen Veränderungen anstehen und wie neue internationale Energiepartnerschaften entstehen können. Es richtet sich an alle, die sich am Umbau des Energiesystems beteiligen wollen. Es hilft Unternehmen und Organisationen den Wandel zu verstehen und ihre Rolle darin zu entwickeln und kann auch der Politik Hinweise zur Umsetzung der Energiewende geben, Hinweise zur Gestaltung des Wandels in eine neue Energiegesellschaft.
After hesitating until the mid-2010s, German industry has now embraced the energy transition and moved to a driver. The pioneers of change are the major energy companies, followed large parts of industry which have initiated radical changes. Even the energy-intensive industries steel and chemistry are phasing out fossil fuels.
Expedition Energiewende
(2016)