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Model Driven Architecture (MDA): Integration and Model Reuse for Open Source eLearning Platforms
(2005)
Generationen im Gespräch
(2005)
Dieses Buch versucht, die Entwicklung, die Formen und Perspektiven der Theaterpädagogik im Gespräch mit den Älteren, den Erfahrenen des Faches darzustellen. Es liefert eine Übersicht über die divergierenden Aktivitäten, Entstehungsbedingungen, Konzeptionen, topografischen Verbreitungen etc. der Theaterpädagogik im Westen und Osten Deutschlands.
Mit dem Urteil vom 12.08.2004 hat der BFH in einem Altfall entschieden, dass die Unterlassung der nach Einkommensteuerrecht vorgeschriebenen gesonderten Aufzeichnungen von Bewirtungsaufwendungen umsatzsteuerlich keine Besteuerung als Eigenverbrauch rechtfertigt. Zugleich bleibt der Vorsteuerabzug in dieser Situation grundsätzlich erhalten. Der BFH bezieht sich in der Urteilsbegründung insbesondere auf das nach Art. 17 der 6. EG-Richtlinie bestehende Recht aus vollständigen Vorsteuerabzug.
Im Rahmen der kontrovers geführten öffentlichen und fachlichen Diskussion über den Wunschkaiserschnitt wird ein Paradigmenwechsel in der Geburtshilfe beschrieben, der weit reichende Konsequenzen zu haben scheint.
Unter diesem Aspekt wurde untersucht, wie viele Erstgebärende den Wunsch nach einem Kaiserschnitt bzw. einer Spontangeburt äußern, welche subjektiven Gründe sie dafür angeben und welchen Geburtsmodus sie tatsächlich erleben.
Rhythmische Räume
(2005)
"Was hab ́ich denn davon?" Wer eine soziale Dienstleistung in Anspruch genommen hat, soll sich danach fragen dürfen, was ihm aus seiner Sicht bei der gerade bewältigten Lebenskrise geholfen hat: Warum das Mutter-Kind-Haus genau die richtige Adresse war. Warum der Jugendtreff eine so gute Anlaufstelle ist. Warum man die Gespräche mit der Beraterin nach den vielen Job-Absagen nicht missen möchte. Und die Urteile Betroffener können, müssen aber nicht mit dem der Sozialarbeiter übereinstimmen. Die Frage nach dem Nutzen sozialer Dienstleistungen aus Sicht der Adressatinnen und Adressaten stellt nach wie vor eine terra incognita in den wissenschaftlichen Diskursen dar. Die Praktiker der Sozialen Arbeit arbeiten zwar mit Erfahrungswerten, könnten aber mit gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen gerade aus der Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer die Debatte um Effektivität und Qualitätsentwicklung vorantreiben. Die Herausgeber wollen Licht in dieses Dunkel bringen. Es werden Forschungsansätze einer sich entwickelnden sozialpädagogischen Nutzerforschung vorgestellt. Die Beiträge diskutieren die Fragen, welchen Nutzen ein Sozialer Dienst im Hinblick auf die Lebenssituation des Adressaten hat, welche Strategien sie im Verlauf der Maßnahme entwickeln, auf welche Weise sie sich die Angebote aneignen und unter welchen Rahmenbedingungen die Nutzung stattfindet. Die empirisch fundierten Beiträge gehen diesen Fragen in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen
Häufig berechnen Komplementär-GmbH den KG, an denen sie ohne Einlage beteiligt sind, den Auslagenersatz für die Geschäftsführung oder für Vertretungsleistungen. Hierbei stellt sich die Frage, ob für diese Leistungen USt zu berechnen ist. Mit Urteil vom 6.6.2002 hatte der BFH seine bisherige Rechtsprechung aufgegeben und entschieden, dass diese Leistungen umsatzsteuerbar sind. Nachfolgender Praxisbeitrag fasst die Auswirkungen auf die GmbH & Co. KG als häufigsten Anwendungsfall zusammen.
Im Rahmen des Studiengangs Bodenwissenschaften an der Fachhochschule Osnabrück wurde im Jahr 1999 das erste „Diskussionsforum Bodenwissenschaften“ durchgeführt und seitdem als jährliche Fachtagung etabliert. Das Diskussionsforum Bodenwissenschaften verfolgt das Ziel, den fachlichen Dialog zwischen Personen aus der bodenkundlichen Berufspraxis und Studierenden sowie Lehrenden des Studiengangs Bodenwissenschaften zu intensivieren.
In diesem Jahr steht die Nutzung von Fernerkundungsdaten für die bodenkundliche Praxis im Mittelpunkt des Bodenforums. Der quantitative und qualitative Anstieg in der Bereitstellung von Fernerkundungsdaten, die Entwicklung neuer Analyse- und Bewertungssoftware sowie die Nutzung verbesserter hochauflösender Sensoren lässt das Interesse der Bodenkunde an der Fernerkundung stetig steigen.
Trotz umfassender und häufig flächendeckend vorhandener Datenbestände und der immer günstiger werdenden Anschaffungskosten für Fernerkundungsdaten steht die Nutzung der Fernerkundung für Informationen über Bodeneigenschaften noch am Anfang der Entwicklung. Deshalb sehen wir innerhalb des großen Themas Bodennutzung und Bodenschutz ein sehr großes Entwicklungspotential, das wir aufgreifen möchten.
Das diesjährige Diskussionsforum „Pixel und Profile - Fernerkundung in den Bodenwissenschaften“ spannt einen Bogen von den neuen hochauflösenden Sensoren über die Entwicklung verschiedener Bewertungsmethoden bis hin zu konkreten Anwendungsbeispielen. Die Nutzung von Fernerkundungsdaten aus verschiedenen Systemen (unterschiedliche Sensoren, Luftbilder, Flugzeugscannerdaten, Nahbeobachtung mit Digitalkameras) und für verschiedene Skalen (Feldgröße, kleinere Gebiete und Regionen) werden vorgestellt und im Hinblick auf die Bereitstellung bodenkundlicher Informationen bewertet.
Evaluation der Fach-PR
(2006)
Die demokratische Gesellschaft ist als eine Kommunikationsgemeinschaft gleichberechtigter und mündiger Menschen angelegt. Das spiegelt sich gleichermaßen in der Verfassung wie in den Institutionen unseres Staates wider. Der Ausgleich der Interessen soll als offener und fairer Streit erfolgen. Das notwendige Wissen und damit die Urteilskraft, um die Argumente in diesem Streit bewerten zu können, beziehen wir vor allem aus den Massenmedien. Sie haben die Aufgabe, eine öffentlich zugängliche Sprache für eine hochkomplexe Welt und die darin auftretenden Probleme und Konflikte zu finden. Zugleich dienen sie den politisch Herrschenden als Plattform ihrer Legitimation und damit zur Loyalitätsbeschaffung.
Neue Vielfalt
(2006)
Arena des Anderen
(2006)
Der Regenbogen der Wünsche
(2006)
Im Unterschied zu Kapitalgesellschaften existieren für Personengesellschaften international unterschiedliche Besteuerungskonzepte, die sie entweder als transparentes oder als intransparentes Unternehmen qualifizieren. Die daraus oftmals entstehende ungleiche Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften ist wegen der nicht rechtsformneutralen Ausgestaltung der Unternehmensbesteuerung kritisch zu beurteilen. Der folgende Beitrag stellt zunächst die europaweite Vielfalt bei der Besteuerung von Personengesellschaften dar und untersucht anschließend die bestehenden Besteuerungsmodelle im Hinblick auf das betriebswirtschaftliche Kriterium der Rechtsformneutralität. In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu untersuchen, ob die in einigen EU-Mitgliedstaaten bestehenden Misch- und Optionsmodelle Ansatzpunkte zur Erfüllung des Kriteriums bieten.
Zum 1.5.2004 haben sich zehn weitere Staaten der Europäischen Union angeschlossen, so dass der Staatenbund nun mehr 25 Mitgliedsländer umfasst. Der Beitritt bewirkte eine erneute Verschärfung der bereits bestehenden Harmonisierungsprobleme im Bereich der direkten Steuern. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die in englischer Sprache abgehaltene Tagung unter der Leitung von Dr. Mara Pilar Nu´ez Ruiz (ERA) mit den praktischen Auswirkungen der Koexistenz von 25 verschiedenen Steuersystemen in der EU,dem aktuellen Stand der Koordinierung der direkten Steuern und dem Steuerwettbewerb. Dem beschriebenen Problemkreis widmete sich eine sowohl auf Referenten- als auch auf Teilnehmerseite international geprägte Tagung, die den angereisten Experten aus Finanzverwaltung, europäischen Institutionen,Wissenschaft und Wirtschaft ein anregendes Diskussionsforum bot.
Um das Potenzial eines umfassenden Gesundheitsangebotes durch Hebammen auch in Deutschland zu sichern und eine internationale Anschluss-fähigkeit zu erreichen, bedarf es einer Neubestimmung der beruflichen Ausbildungswege im Sinne einer Anhebung auf akademisches Niveau.
In diesem Kontext entwickelt der Pädagogische Fachbeirat (PFB) des Bundes Deutscher Hebammen derzeit ein modularisiertes Kerncurriculum für die deutsche Hebammenausbildung. Hierfür wurde die Definition von Berufskompetenzen für die Berufausübung von Hebammen notwendig.
Brecht und der Theatersport
(2006)
Intimität
(2006)
Bereits zum sechsten Mal fand die IStR-Jahrestagung in Berlin mit prominenten Referenten des Fachs statt. In seiner Begrüßungsrede unterstrich Prof. Dr. Franz Wassermeyer die wachsende Bedeutung des Internationalen Steuerrechts und den Einfluss des EuGH auf das nationale Steuerrecht. Dies zeige sich auch an der steigenden Teilnehmerzahl der Tagung und der zunehmenden Abonnentenzahl der IStR. Ziel der Tagung sei es deshalb, die sachliche Auseinandersetzung mit der Thematik grenzüberschreitender Aktivitäten
voranzutreiben und alle Seiten (Verwaltung, Rechtsprechung, Beratung und Wissenschaft) zu Wort kommen zu lassen.
Die Vorsteuerberichtigung birgt vielfältige Probleme und kann es erforderlich werden lassen, dass neben der Buchführung umfangreiche Nachweise darüber geführt werden müssen, wann und in welchem Umfang umsatzsteuerliche Leistungen, z. B. für ein Gebäude, angefallen sind. Ein entsprechendes Formular hierzu hat Eckert vorgestellt (BBK F. 6 S. 1297, DokID [UAAAB-78010]).
Nach den Grundfällen zur Vorsteuerberichtigung gem. § 15a UStG in BBK 13/2006 F. 30 S. 1835 enthält diese Fallstudie ergänzende Beispiele zu Lieferungen oder sonstigen Leistungen, die in andere Wirtschaftsgüter eingehen, sowie zum Wechsel der Besteuerungsart als Änderung der Verhältnisse
Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach§ 15a UStG – Grundstückserwerb und gemischt genutzte Immobilien
(2006)
Die neuen Regelungen zur Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG bergen vielfältige Praxisprobleme. Die folgenden Fälle stellen vor, wie Berichtigungen durchzuführen sind, wenn die entsprechenden Gegenstände dem Anlage- oder Umlaufvermögen (§ 15a Abs. 1 UStG und § 15a Abs. 2 UStG) zuzurechnen sind. Ergänzend werden in einem separaten Beitrag weitere Fälle zu Wirtschaftsgütern vorgestellt, die in andere Wirtschaftsgüter eingehen, zu sonstigen Leistungen und zum Wechsel der Besteuerungsart.
Optimale Garantiepolitik
(2006)
Die Entnahme, der Transport und die Wiedereinbringung von Boden und Sedimenten finden in einer Vielzahl von Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen statt. Die zu entnehmenden Bodenmassen müssen in der Regel untersucht, klassifiziert und hinsichtlich ihrer weiteren Verwendung eignungsgeprüft werden, um eine gefahrlose und wirtschaftlich sinnvolle Wiederverwendung zu ermöglichen. Insbesondere bei komplexen Fällen, bei denen größere Mengen Bodenmaterial zu behandeln sind, ist ein ökologisch ausgerichtetes und Ökonomisch durchkalkuliertes Bodenmanagement erforderlich.
Mit dieser Thematik beschäftigt sich das diesjährige Diskussionsforum Bodenwissenschaften. Anhand von fünf Fachvorträgen sollen die verschiedenen Facetten des Bodenmanagements vorgestellt und diskutiert werden. Es wird eingangs am Beispiel der Stadt Münster der Frage nachgegangen, wie generell in der Bauleitplanung und bei der Bauausführung mit Bodenmaterial umgegangen wird. Weitere Themenfelder sind die Herausforderungen bei der Suche geeigneter Materialien zur Rekultivierung von Deponiebauwerken sowie der Umgang mit kontaminierten Bodenmassen am Beispiel umfangreicher Bodensanierungsmaßnahmen in einem Osnabrücker Wohngebiet.
Neben dem terrestrischen Bereich wird auch der aquatische Bereich betrachtet. Das Bodenmanagement im Rahmen des ökologischen Gewässerumbaus der Emscher und ihrer Nebenflüsse im Ruhrgebiet sowie im Rahmen der Gewässerunterhaltung am Beispiel der stark erosionsbeeinflussten Fließgewässer im Osnabrücker Raum wird in zwei weiteren Vorträgen detailliert dargestellt.
Zur dauerhaften Steigerung des Unternehmenserfolges wird die Integration einer global ausgerichteten Steuerplanung in die Unternehmens- und Investitionspolitik für international agierende Unternehmen immer wichtiger. Dieses Buch verbindet erstmalig beide Aspekte miteinander:
• Es greift die wachsende Bedeutung der Kapital- und Finanzmärkte und die Herausbildung globaler Unternehmenskooperationen bzw. Netzwerke auf und stellt wertorientierte Managementkonzepte und daraus resultierende international gängige Verfahren zur Bewertung von Unternehmen und Investitionen vor.
• Darüber hinaus konzentriert sich die Darstellung jedoch auf den steuerlichen Vergleich zwischen den einzelnen Ländern und wichtige steuerliche Regelungsbereiche auf nationaler und internationaler Ebene sowie auf grenzüberschreitende Gestaltungen, die einen positiven Wertbeitrag im Rahmen von Verbundunternehmen ermöglichen.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende in international orientierten Studiengängen und an Studierende im Bereich Immobilienwirtschaft. Gleichwohl können auch Praktiker in Unternehmen und Unternehmensberater Anregungen und Hilfestellungen erhalten.
Dieses erfolgreiche Lehrbuch brilliert durch prägnante Texte, viele Beispielen aus der Praxis und über 950 Farbabbildungen, die komplexe Inhalte lernfreundlich gestalten. Zielgenau auf die Physiotherapieausbildung abgestimmt finden Sie das gesamte Prüfungswissen der theoretischen Grundlagenfächer komplett aktualisiert und erweitertet. Neu in der 2. Auflage: - Mehr zur funktionellen Anatomie, Oberflächenanatomie und Palpation - Funktionelle Aspekte von Haltung und Bewegung - Zusätzliche Informationen zur Neurophysiologie und zur Physiologie des Schmerzes - Erweiterungen der Leistungsphysiologie und Trainingslehre
Die Fallstudie aus der Betriebswirtschaftslehre: Preisbündelung bei einer Bildungseinrichtung
(2006)
Duale Studiengänge
(2007)
Variabel vergüten : Leitfaden für die Gestaltung von Entgeltsystemen in Banken und Sparkassen
(2007)
Fairness und Teameffizienz
(2007)
Geburtshilfe neu denken - Bericht zur Situation und Zukunft des Hebammenwesens in Deutschland
(2007)
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit sind vitale Ereignisse im Leben einer Frau und einer Familie und primär physiologische. Deshalb sollten in der Gesundheitsversorgung diejenigen Leistungen und Handlungsansätze stärker berücksichtigt werden, die auf die Unterstützung und den Erhalt von Gesundheit gerichtet sind. Die Lebensphase von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit stellt für die Eltern und insbesondere für die Mutter eine biographische Übergangssituation dar, die Einfluss auf ihre zukünftige gesundheitliche Verfassung und ihr gesundheitsrelevantes Verhalten hat. Sie eröffnet Möglichkeiten, gesundheitsförderliche Ressourcen zu entdecken und im familiären Leben weiterzuentwickeln. Die gesundheitliche Versorgung sollte von einer individuellen und durchgängigen Betreuung von Frauen und ihren Kindern geprägt sein.
Der Bericht macht mit seiner Analyse darauf aufmerksam, dass der Berufsstand der Hebamme für die Bereiche Gesundheitsförderung und Prävention ein Potenzial bietet, welches gesellschaftlich wesentlich mehr als bisher genutzt und gefördert werden muss.
Die Entscheidung für eine Wandfarbe fällt häufig erst am Point-of-Sale. Unternehmen und Händler investieren daher viel in Präsentation und Markenbetonung. Nach welchen Kriterien aber wählen Anwender ihre Wandfarbe wirklich aus? Gemeinsam mit Studententeams der Fachhochschule Münster ist Cognis Deutschland diesen Fragen nachgegangen.
Talkin' 'bout my generation
(2007)
Nach wie vor bestimmt die Gefährdungsabschätzung auf altlastverdächtigen Flächen die tägliche Praxis in gutachterlich tätigen geowissenschaftlichen Ingenieurbüros. Seit in Kraft treten der Bundes-Bodenschutz-Gesetzgebung vor nunmehr knapp 10 Jahren bildet der Wirkungspfad Boden – Grundwasser dabei einen wesentlichen Schwerpunkt. Dieser bezieht sich im Kern auf die Sickerwasser-prognose, deren tragende Säulen einerseits die Ermittlung der Quellstärke und andererseits die Transportprognose darstellen. Mit dem Ziel der Konkretisierung der Verfahrensweise zur Umsetzung der Sickerwasserprognose sind in den vergangenen Jahren bundesweite Anstrengungen unternommen und Erkenntnisse gewonnen worden, deren Ergebnisse in die vorgesehene Novellierung der Bundes-Bodenschutz- und Altlasten-Verordnung einfließen sollen.
Um den Anwendern bereits zum jetzigen Zeitpunkt die Möglichkeiten und Grenzen der Sickerwasserprognose aufzuzeigen, sieht das Konzept des diesjährigen Diskussionsforums Bodenwissenschaf-ten „Grundwasser und Boden“ vor, zunächst die Grundlagen zum Verständnis der Sickerwasserprognose zu schaffen. Die aktuellen Entwicklungen zur Durchführung der Ermittlung der Quellstärke inklusive des Standes der Normierung gehen der Vorstellung von Ansätzen zur Transportprognose voraus. Beide Themenbereiche werden anhand von konkreten Fallbeispielen näher beleuchtet. Hierzu wird sowohl eine punktuelle als auch eine flächenhafte Bewertung des Wirkungspfades Boden – Grundwasser aus der Praxis in nationalem und internationalem Maßstab vorgestellt.
Als Fachfrauen für Geburtshilfe verfügen Hebammen über die Kompetenz und die rechtliche Befugnis, eigenverantwortlich Geburten zu betreuen. Die Verlagerung der Geburten in die Klinik führte zu der Entwicklung, dass auch physiologische Geburten unter ärztliche Leitung gestellt wurden. Dieses wurde begleitet durch eine zunehmende Medikalisierung und Pathologisierung der physiologischen Lebensphase von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit.
Im europäischen Ausland wurde auf diese internationale Entwicklung bereits vor 15 Jahren mit gesundheitspolitischen Maßnahmen reagiert. Im klinischen Setting sollte die physiologische Geburt durch die Einrichtung von Midwife-Led-Units eigenverantwortlich von Hebammen geleitet werden. Studien, in denen dieses Betreuungskonzept untersucht wurde, belegen, dass gesunde Frauen im Hebammenkreißsaal genauso sicher gebären wie in den üblichen ärztlich
geleiteten Kreißsälen. Darüber hinaus sind die Frauen mit der Betreuung im Hebammenkreißsaal besonders zufrieden und die Rate der operativen Eingriffe ist niedrig. Zudem eröffnet es neue Wege der interdisziplinären Zusammenarbeit im geburtshilflichen Team. Angeregt von diesen positiven Aspekten des Konzeptes Hebammenkreißsaal will der Verbund Hebammenforschung das Modell wissenschaftlich gestützt auch in Deutschland in die Praxis umsetzen und hierzulande möglichst vielen Frauen zugänglich machen. Das vorliegende Handbuch „Der Hebammenkreißsaal – Von der Idee zur Umsetzung“ richtet sich an das interessierte Fachpublikum und Hebammenkolleginnen, die die Idee eines erweiterten geburtshilflichen Versorgungskonzeptes aufgreifen und in die klinische Praxis umsetzen möchten.
Volkswagen iTV - interaktives Schulungsfernsehen als Sonderform der Unternehmenskommunikation
(2008)
Business-driven development favors the construction of process models
at different abstraction levels and by different people. As a consequence, there is a demand for consolidating different versions of process models by merging them. In this paper, we study a basic scenario, derive requirements and present a prototype for detecting and resolving changes between process models.
Wie berät man Familien mit Säuglingen und Kleinkindern bei auftretenden Belastungen und Schwierigkeiten? Dieses Buch vermittelt einen Überblick zu den Möglichkeiten der systemischen Entwicklungsberatung für Eltern von Kindern im Alter von ca. 0-3 Jahren. In den verschiedenen Beiträgen werden zunächst theoretische Grundlagen der entwicklungspsychologischen Forschung wie die kulturvergleichende Säuglingsforschung und Evolutionspsychologie sowie zentrale Aspekte der Systemtheorie und Familientherapie beschrieben. Daran anschließend werden die aus diesen Hintergründen abgeleiteten Konzepte für die Beratung anhand praktischer Beispiele erläutert und deren empirische Überprüfung dargestellt. Dazu bietet das Buch eine Fülle praktischer Methoden für verschiedene Beratungsanlässe unterschiedlicher Familiensysteme.
The purpose of this study was to evaluate which mode of birth first-time mothers in Germany and in the USA prefer and how this desire is related to maternal well-being and sense of coherence. The paper describes emotional well-being postpartum in relationship to mode of birth. For data collection a prospective cohort study was conducted in both countries. A self-administered questionnaire including validated instruments (WHO-5 Well-Being Index, Sense of Coherence Scale and Edinburgh Postnatal Depression Scale) was used. Results showed that only a few of the pregnant women in Germany and the USA preferred to deliver by caesarean section. There was a relationship between women's well-being, women's sense of coherence and the preferred mode of birth. The majority of women who wanted a caesarean section delivered in this way. No relationship was found between women's well-being and the type of birth experienced. Well-being in both samples generally decreased after giving birth, but there was a difference between German and American first-time mothers on the postpartum well-being and depression scores. German mothers had a higher postnatal quality of life and lower postnatal depression scores. To give families the opportunity for a healthy start, midwives and obstetricians should try to enhance women's well-being and they should give some thought to health professionals' decision-making processes. Expanded postpartum care might have an impact on women's depression scores..
Das Thema dieser Tagung, die Bodenfunktionsbewertung, hat in den Bodenschutz bzw. die Bodenschutzverwaltung Einzug gehalten etwa Anfang der 90iger Jahre. Seither haben viele Bundesländer nachgelegt, mittlerweile verfügen die meisten Bundesländer über eigene Verfahren, ganz zu schweigen von weiteren Verfahren aus Hochschulen, Ingenieurbüros und Berufsverbänden (z.B. Bundesverband Boden).
Vor dem Hintergrund der Zielsetzung einer nachhaltigen Raumentwicklung ist inzwischen die
Notwendigkeit valider Bewertungen der Bodenfunktionen sowohl im Rahmen vorsorgeorientierter Entwicklungsplanungen wie der räumlichen Gesamtplanung, der Landschaftsplanung und weiteren umweltbezogenen Fachplanungen als auch im Rahmen der Verfahren zur Umweltfolgenabschätzung (z.B. UVP, Strategische Umweltprüfung) unbestritten.
Die LABO (Bund-Länder Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz) hat in den letzten Jahren zwei Aufträge vergeben, um die vielen Länderverfahren zusammenzuführen oder eine Vergleichbarkeit herzustellen. Dennoch sind Siedlungsgebiete bzw. Böden im urbanen Raum bis heute überwiegend „weiße Flecken“ in Bodenkarten bzw. Karten zur Bewertung der Bodenfunktionen.
Initiativen zur Erfassung und Bewertung von Stadtböden gingen vom Arbeitskreis Stadtböden
der DBG aus; von diesen Arbeiten dürfte wohl die Berliner Stadtbodenkartierung am bekanntesten sein. Andere Großstädte wie Hamburg, Stuttgart und München sind ebenfalls aktiv geworden.
Allmählich wird die Notwendigkeit erkannt (und auch die Vorteile gesehen), die Wirkungen und Leistungen von Stadtböden in Planungsprozessen stärker zu berücksichtigen. Eine Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme auf der „Grünen Wiese“ ist nur realisierbar mit einer verstärkten Innenentwicklung, u.a. der Erschließung von Brachen und Baulücken. Städte müssen aber auch lebenswert sein und bleiben. Böden leisten mit ihrem Bewuchs und Einfluss auf das Kleinklima einen Beitrag dazu.
When speaking about eBusiness as applied to the healthcare market two questions arise immediately. Firstly, what is eBusiness? Secondly, why is eBusiness in healthcare different from eBusiness in other sectors?
Within the arena of eBusiness in healthcare, the focus is on purchasing and selling online as the most advanced application. In this book, the Authors consider both the perspective of the healthcare providers and that of the suppliers, showing the interdependencies between the two and developing concepts for a new synergistic cooperation.
eBusiness in Healthcare raises awareness of and interest in electronically mediated business processes in healthcare to a large audience including healthcare informaticians, medical business managers, clinicians, pharmacists and scientists. By taking an international approach to the topic the authors demonstrate the many similarities of eBusiness problems and their solutions among different countries which permits analysis of the differences that are often defined by the national healthcare systems and their rules. Case studies from healthcare institutions and from suppliers in the US, the UK and Germany will illustrate the achievements, barriers and future plans, thus enabling newcomers to learn from previous experience.
Clinicians will gain significant insight by this book which demonstrates the interconnection between patient care processes and management issues at the level of medical supplies. The book also makes a plea for a multidisciplinary effort, to enable the right product to be procured for the right patient. As a rather new discipline, eBusiness in healthcare needs further scientific backing. Against this background, this book will not only provide answers but will also raise questions for future research. Managing change and innovation and establishing the critical mass for eBusiness in healthcare is a major undertaking. The aim of this book is to support this process.