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Prof. Dr. Uwe P. Kanning Wirtschaftspsychologe von der Hochschule Osnabrück spricht über Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Dieser unterhaltsame Vortrag basiert auf den Erkenntnissen seiner langjährigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der für die Praxis äusserst relevanten Thematik.
Objectives
Cervical movement impairment has been identified as a core component of cervicogenic headache evaluation. However, normal range of motion values in children has been investigated rarely and no study has reported such values for the flexion–rotation test (FRT). The purpose of this study was to identify normal values and side-to-side variation for cervical spine range of motion (ROM) and the FRT, in asymptomatic children aged 6–12 years. Another important purpose was to identify the presence of pain during the FRT.
Methods
Thirty-four asymptomatic children without history of neck pain or headache (26 females and 8 males, mean age 125.38 months [SD 13.14]) were evaluated. Cervical spine cardinal plane ROM and the FRT were evaluated by a single examiner using a cervical ROM device.
Results
Values for cardinal plane ROM measures are presented. No significant gender difference was found for any ROM measure. Mean difference in ROM for rotation, side flexion, and the FRT were less than one degree. However, intra-individual variation was greater, with lower bound scores of 9.32° for rotation, 5.30° for side flexion, and 10.89° for the FRT. Multiple linear regression analysis indicates that movement in the cardinal planes only explains 19% of the variance in the FRT. Pain scores reported following the FRT were less than 2/10.
Discussion
Children have consistently greater cervical spine ROM than adults. In children, side-to-side variation in rotation and side flexion ROM and range recorded during the FRT indicates that the clinician should be cautious when using range in one direction to determine impairment in another. Range recorded during the FRT is independent of cardinal movement variables, which further adds to the importance of the FRT, as a test that mainly evaluates range of movement of the upper cervical spine.
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Arbeitsmotive
(2016)
Eine von Mitbestimmung und Eigenverantwortung geprägte Arbeitsatmosphäre in der Klinik erhöht die Arbeitszufriedenheit bei Hebammen im Kreißsaal. Zu diesem Ergebnis kommt die Erstautorin in ihrer Masterarbeit an der Hochschule Osnabrück. Doch wie kann das Klinikmanagement beeinflussen, ob Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz positiv erleben? Die vorliegende Studie ermittelt wichtige Einflussfaktoren und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen.
Berufliche Inklusion : Forschungsergebnisse von Unternehmen und Beschäftigten im Spiegel der Praxis
(2016)
Im vorliegenden Band werden Ergebnisse aus den bundesweiten quantitativen Erhebungen der Unternehmen als auch der Beschäftigten mit Beeinträchtigung vorgestellt. Fachbeiträge zu ausgewählten Themen beruflicher Inklusion sowie Berichte aus der Praxis und Best-Practice-Beispielen runden das Gesamtbild des aktuellen Inklusionsstands ab.
Die berufliche Inklusion von Beschäftigten mit Beeinträchtigungen ist für Unternehmen eine wichtige Herausforderung geworden. Welche Aufgaben ergeben sich daraus für das Personalmanagement, und wie realisieren Unternehmen die Umsetzung von beruflicher Inklusion? Wie erleben Beschäftigte mit einer Beeinträchtigung ihren Arbeitsalltag? Fühlen sie sich einbezogen und vorbehaltlos akzeptiert? Was könnte zukünftig noch verbessert werden? Der vorliegende Band versucht Antworten auf zentrale Fragen beruflicher Inklusionsforschung und -praxis zu geben. Er untersucht sowohl die Sicht von Unternehmen auf berufliche Inklusion als auch die Perspektive von Beschäftigten mit Beeinträchtigung. Die Ergebnisse aus den bundesweiten quantitativen Erhebungen werden durch Fachbeiträge zu ausgewählten Themen beruflicher Inklusion ergänzt. Berichte aus der Praxis sowie Best-Practice-Beispiele runden das Gesamtbild des aktuellen Inklusionsstands ab.