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Der Markt
(2010)
Der Band bietet eine moderne und verständliche Einführung in die Hauptgebiete der Volkswirtschaftslehre. Zu Beginn werden die zentralen Begriffe erläutert und die Rolle des Staates ausführlich thematisiert. In zwei weiteren Teilen behandelt der Autor Mikro- und Makroökonomie, wobei er neben der Vermittlung wirtschaftstheoretischer Grundlagen besonderen Wert auf wirtschaftspolitische Aspekte legt. Die prägnante Darstellung der entscheidenden Zusammenhänge sowie die lernfreundliche Struktur ermöglichen einen schnellen Einstieg in die Materie. Professor Dr. Herbert Edling, Hochschule Osnabrück.
Hintergrund
Basisemotionen werden über die Mimik ausgedrückt und sind ein wichtiger Kommunikator zur Außenwelt. Patienten mit Parkinson verlieren diese Fähigkeit aufgrund des häufig auftretenden so genannten Maskengesichts.
Ziel
Das Ziel dieser Arbeit war es, Unterschiede hinsichtlich der Emotionserkennung und -wahrnehmung zwischen Patienten mit Parkinson und gesunden Menschen zu identifizieren.
Methode
34 medikamentös eingestellte Patienten mit Parkinson wurden anhand des Facially Expressed Emotion Labeling Tests (FEEL) auf ihre Emotionserkennung anderer Personen und anhand der Toronto-Alexithymie-Skala-26 (TAS) auf ihre Wahrnehmung der eigenen Emotionen untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den Daten aus bereits vorliegenden Studien verglichen.
Ergebnisse
Patienten mit Parkinson hatten signifikante Probleme beim Erkennen von Emotionen in der Mimik im Vergleich zu Gesunden (p ≤ 0,001). Zusätzlich brauchten sie signifikant länger, die Ausdrücke den korrekten Emotionen zuzuordnen (p ≤ 0,001). Dabei korrelierte das Endergebnis des FEEL-Tests sehr stark mit der Reaktionszeit (p ≤ 0,001; r = –0,665). Auch die Wahrnehmung der eigenen Emotionen (TAS-26) war bei ihnen stark eingeschränkt (p ≤ 0,001). Der Zusammenhang zwischen den Ergebnissen des FEEL-Tests und der TAS-26 war gering (p = 0,020; r = –0,404).
Schlussfolgerung
Patienten mit Parkinson zeigten Beeinträchtigungen, Gesichtsausdrücke zu erkennen und sie den passenden Emotionen zuzuordnen. Merkmale einer Alexithymie konnten aber nicht festgestellt werden. Patienten mit einer guten Emotionserkennung scheinen geringere Schwierigkeiten zu haben, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen.
Die Logistikbranche ist der drittgrößte Wirtschaftsbereich Deutschlands und besonders häufig von Landnutzungskonflikten betroffen. Gründe für diese Konflikte sind z. B. die knapper werdenden Flächen in Großstädten, die Bevölkerung, die die Lärm- und Schmutzbelastung zunehmend kritisch sieht oder das zunehmend schlechte Image der Logistikbranche hinsichtlich ihres Flächenbedarfs. Die derzeitige Flächeninanspruchnahme der Logistikbranche lässt sich nicht mit der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie bis 2030 in Einklang bringen, nach der die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr auf unter 30 ha/Tag zu verringern ist. In diesem Beitrag werden am Beispiel der Fallstudie Waldbach Fulfillment Logistik e. K. Lösungsansätze für diese Problematik herausgearbeitet, indem – basierend auf einem Interview mit dem Geschäftsführer – Flächenoptimierungen erörtert werden. Dazu zählen insbesondere kooperative und betriebliche Umwelt- und Transportmanagementlösungen, um eine langfristig tragfähige regionale Entwicklung unter Einbeziehung der Interessen der Logistikbranche zu ermöglichen.
Objectives
The aims of the present study were to provide back pain (BP) point prevalence data from inpatients at an Australian tertiary hospital on one day, and compare this with Australian non-hospitalized population prevalence data; to collect data around the development of BP throughout hospital admission; and to analyse the association between BP and past history of BP, gender, age, admission specialty and hospital length of stay (LOS).
Methods
This was a single-site, prospective, observational study of hospitalized inpatients on one day during 2016, with a subsequent survey over the following 11 days (unless discharge or death occurred sooner).
Results
Data were collected from 343 patients (75% of the hospitalized cohort). A third of patients (n = 108) reported BP on admission, and almost a fifth (n = 63) developed new BP during their hospitalization. Patients who described BP at any time during their hospital stay had a higher chance of having had a history of BP, with odds increasing after adjustment for age and gender (odds ratio 5.89; 95% confidence interval (CI) 3.0 to 11.6; p < 0.001). After adjusting for age and gender, those experiencing BP had a significantly longer LOS (median 13 days; CI 10.8 to 15.3) than those who did not (median 10 days; CI 8.4 to 11.6; p = 0.034).
Conclusions
Hospital LOS for patients who complained of BP at any time during their admission was 3 days longer than those who had no BP, and a history of BP predicted a higher likelihood of BP during admission. Screening of patients on admission to identify any history of BP, and application of a package of care including early mobilization and analgesia may prevent the onset of BP and reduce LOS.
Ein Date mit der IMTA
(2017)
Geoffrey Maitlands Behandlungsweise prägt die Physiotherapie bis heute und hat nichts an Aktualität verloren. 1992 gründete er mit von ihm ausgebildeten Instruktoren die Internationale Maitland Teacher Association (IMTA). Diese feiert am 27. Januar 2018 in Stuttgart ihr 25-jähriges Bestehen im Rahmen des physiokongresses. Es erwarten Sie zehn Vorträge von hochkarätigen Referenten.
Empreendedorismo social : translação de saberes e práticas em estudantes de enfermagem no Brasil
(2018)
Enquadramento: As diretrizes curriculares brasileiras para os cursos de graduação em saúde estimulam atividades socialmente empreendedoras, preconizando a formação de profissionais reflexivos. Logo, é ecessário reforçar as habilidades profissionais para desenvolver estas atividades sociais durante a formação académica.
Objetivo: Compreender o significado para os estudantes brasileiros de enfermagem de atividades socialmente empreendedoras, desenvolvidas numa associação de reciclagem.
Metodologia: Recorreu-se à abordagem da Grounded Theory neste estudo. Os dados foram recolhidos entre 2016 e 2017, entrevistando 25 estudantes e 4 trabalhadores de uma associação de reciclagem no Sul do Brasil.
Resultados: Inicialmente os alunos demonstraram distanciamento e preconceito, depois indignação e inconformidade e, por fim, uma mudança no modo de pensar e agir. Três categorias resultaram das entrevistas: Desconstruir e construir o preconceito; Conhecimento e as práticas; e Promover transformações.
Conclusão: O significado das atividades de empreendedorismo social configurou-se como um processo de desconstrução, construção e reconstrução do conhecimento pré-planeado. O seu significado transcende as fronteiras pessoais e sociais e possibilita um movimento de aproximação, identificação e translação de conhecimentos e práticas.