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Qualitative Ansätze in der teilhabeorientierten Aphasie-Diagnostik: Kennzeichen und Anwendungen (2015)
Hansen, Hilke
Um eine an Teilhabe und Selbstbestimmung orientierte Sprachtherapie planen, gestalten und bewerten zu können, sind vielfältige und detaillierte Informationen über die Teilhabesituation, die Teilhabeziele und das individuelle Erleben eines Menschen mit Aphasie grundlegend. Eine therapierelevante und veränderungsorientierte Diagnostik braucht methodische Zugänge, die der Individualität, Kontextbezogenheit und Subjektivität menschlicher Teilhabe gerecht werden können. Nach Auffassung der Autorinnen bietet die qualitative Sozialforschung der Sprachtherapie hierfür ein viel versprechendes methodisches Repertoire. Der vorliegende Beitrag skizziert grundlegende Kennzeichen dieses Forschungsstils, der Sprachtherapeutinnen und -therapeuten oftmals wenig vertraut ist. Ausgewählte Ansätze einer qualitativen teilhabeorientierten Aphasie- Diagnostik werden beispielhaft vorgestellt. Schlüsselwörter: Aphasie, Teilhabe, Diagnostik, Evaluation, qualitative Methoden, Interview, Ethnografie, Konversationsanalyse
Zugang und Verteilung logopädischer Leistungen (2014)
Hansen, Hilke
Qualitative Studien zur Wirkung therapeutischer Interventionen – methodische Zugänge und Perspektiven am Beispiel Schlaganfallrehabilitation (2014)
Hansen, Hilke
Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen thematische Schwerpunkte, methodische Zugänge und Entwicklungspotentiale qualitativer Wirkungsforschung, die sich im Kontext einer experimentell-naturwissenschaftlich dominierten Interventionsforschung entwickelt. Eine Analyse ausgewählter aktueller Studien zur Wirkung physio-, ergo- und sprachtherapeutischer sowie pflegerischer Interventionen der Schlaganfallrehabilitation verdeutlicht die Dominanz des Studienformats einer auflistenden qualitativen Inhaltszusammenfassung. Qualitative Interventionsstudien dieses Formats werden weitgehend ohne Bezugnahme auf etablierte qualitative Forschungstraditionen realisiert. Sie sind durch eine fallübergreifende Auflistung von Interviewaussagen zu ausgewählten Themenbereichen gekennzeichnet. Basierend auf in den Pflegewissenschaften entstandenen Typologien der Ergebnisse qualitativer Studien, werden Potentiale zur Weiterentwicklung der Komplexität und interpretativen Erklärungskraft qualitativer Interventionsforschung vorgestellt. Ihre methodologische Fundierung und Qualitätssicherung werden als zentrale Entwicklungsaufgaben diskutiert.
Sprachtherapeutische Ressourcen und Verteilungsgerechtigkeit – Eine Analyse aus gesundheitsökonomischer Perspektive (2013)
Hansen, Hilke
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verteilung sprachtherapeutischer Ressourcen aus gesundheitsökonomischer Perspektive. Einleitend werden Grundlagen, Ziele und Methoden der Gesundheitsökonomie skizziert. Nach einer kurzen Darstellung der sprachtherapeutischen Versorgungssituation in Deutschland werden Entwicklungsperspektiven formuliert. In 5 abschließenden Thesen heben die Autoren disparate Versorgungslagen und Gefahren sprachtherapeutischer Unter- und Überversorgung hervor. Um langfristig eine bedarfsgerechte und wirtschaftliche Versorgung zu gewährleisten, sind verlässliche, empirische gestützte Informationen zum Versorgungsbedarf sowie zur Quantität, Qualität und Effizienz logopädischer Interven­tionen erforderlich.
Arbeitstypen der Therapiearbeit (2012)
Hansen, Hilke
Kompliziert oder komplex? Eine Analyse logopädischer Interventionsprozesse (2011)
Hansen, Hilke
Kooperation in der Sprachtherapie - Ergebnisse einer qualitativen Studie (2011)
Hansen, Hilke
Therapiearbeit : eine qualitative Untersuchung der Arbeitstypen und Arbeitsmuster ambulanter logopädischer Therapieprozesse (2009)
Hansen, Hilke
Anforderungen und Nutzen eines kassenorientierten Krankenhausmanagements aus der Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung - Ergebnisse einer qualitativen Studie (2004)
Hansen, Hilke
Ziel: Ausgehend von der wachsenden Bedeutung der Krankenkassen als Anspruchsgruppe („Stakeholder”) des Krankenhauses steht die Frage nach den Anforderungen und dem Nutzen eines kassenorientierten Krankenhausmanagements im Mittelpunkt dieses Artikels. Methode: Die methodische Herangehensweise nimmt die Perspektive des Stakeholders Krankenkassen zum Ausgangspunkt: Mit 14 leitenden MitarbeiterInnen verschiedener gesetzlicher Krankenversicherungen wurden offene Leitfadeninterviews geführt und in Anlehnung an die von Mayring ausgearbeitete Technik der „zusammenfassenden Inhaltsanalyse” ausgewertet. Ergebnisse: Nach Einschätzung der befragten Kassenakteure bestehen im Rahmen des hoch regulierten Verhältnisses zwischen Krankenkasse und Krankenhaus Spielräume für eine aktive Gestaltung der Austauschbeziehungen. Es werden fünf Anforderungsbereiche - Leistungserbringung, Leistungsentwicklung, Fallführung, Umgang mit strittigen Fällen/Prüfungen und Budgetverhandlungen - unterschieden, welche für die Anspruchsgruppe Krankenkassen von grundlegender Bedeutung sind. Auf der Basis des Interviewmaterials werden für jeden dieser Bereiche zentrale Anforderungsdimensionen identifiziert. Der unternehmerische Nutzen, den ein Krankenhaus durch die Berücksichtigung von Kassenanforderungen erzielen kann, wird von der Mehrzahl der InterviewpartnerInnen positiv beurteilt. Konkrete Nutzenaspekte werden vorgestellt. Schlussfolgerungen: Der Artikel stellt kassenspezifische Anforderungen vor und zeigt Handlungsansätze für das Krankenhausmanagement auf. Das einzelne Krankenhaus ist gefordert, den Nutzen einer kassennahen Gestaltung der Austauschbeziehungen vor dem Hintergrund unternehmensspezifischer Strategien und Ziele abzuwägen.
Qualitativ-naturalistische Forschung als Zugang zur Entwicklung, Analyse und Evaluation sprachtherapeutischer Interventionen (2018)
Hansen, Hilke
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