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Hintergrund Die physiotherapeutische Dokumentation spielt im Therapieprozess eine wichtige Rolle, erfolgt jedoch auf unterschiedlichste Weise. Es existieren derzeit eine Vielzahl von Softwarelösungen für die physiotherapeutische Dokumentation, welche sich jedoch in ihren Funktionalitäten stark unterscheiden. Ziel Mithilfe einer Befragung soll ein Konsens von Expertenaus der Physiotherapie im Themengebiet der softwarebasierten Dokumentation ermittelt werden. Anhand der Ergebnisse wird ein Anforderungskatalog für die Entwicklung einer neuartigen und benutzerorientierten Dokumentationssoftware erstellt. Methode Online-Delphi-Befragung mit neun Experten über drei Befragungswellen.
Ergebnisse Hinsichtlich der Anforderungen an die Anamnese konnte ein Konsens erzielt werden. Bei der Gliederung des Befundes kam es zu keiner Übereinstimmung der Experten. Das Ergebnis lässt sich durch unterschiedliche manualtherapeutische Konzepte erklären, die für die Befunderhebung verwendet wurden. Schlussfolgerung Eine softwarebasierte Dokumentation sollte standardisierter als bisher erfolgen, um den ClinicalReasoning-Prozess zu unterstützten. Gleichzeitig ist dabei eine gewisse Flexibilität geboten. Die gesammelten Anforderungen können für die Entwicklung einer neuartigen und benutzerorientierten mobilen Anwendung zur Effizienzsteigerung in der physiotherapeutischen Dokumentation verwendet werden.
Sustainability Research 2020
(2021)
Die Vereinten Nationen propagieren seit der Veröffentlichung des Brundtland-Berichts im Jahr 1987 die Verwirklichung eines weltweiten nachhaltigen Entwicklungsprozesses. Zur Durchsetzung der drei Komponenten der Nachhaltigkeit, der sozialen, der ökologischen und der ökonomischen Nachhaltigkeit, hat sich eine intensive Forschungsaktivität entwickelt. Eine kleine Auswahl der Forschungserkenntnisse, die im Einflussbereich der Herausgeber der Schriftenreihe "Lingener Studien zu Management und Technik" im Jahr 2020 entstand, wird im vorliegenden Sammelband präsentiert. Die Forschungsergebnisse, deren Diskussion oft nur im Kreise der Wissenschaft erfolgt, wird somit der interessierten Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Dr. habil. Michael Ryba, Professor für Wirtschaftsinformatik, insbes. Softwaretechnik und Internettechnologien, Studiendekan Institut für Management und Technik, Hochschule Osnabrück, Campus Lingen (University of Applied Sciences).
Many people across the world suffer from iodine (I) deficiency and related diseases. The I content in plant-based foods is particularly low, but can be enhanced by agronomic biofortification. Therefore, in this study two field experiments were conducted under orchard conditions to assess the potential of I biofortification of apples and pears by foliar fertilization. Fruit trees were sprayed at various times during the growing season with solutions containing I in different concentrations and forms. In addition, tests were carried out to establish whether the effect of I sprays can be improved by co-application of potassium nitrate (KNO3) and sodium selenate (Na2SeO4). Iodine accumulation in apple and pear fruits was dose-dependent, with a stronger response to potassium iodide (KI) than potassium iodate (KIO3). In freshly harvested apple and pear fruits, 51% and 75% of the biofortified iodine was localized in the fruit peel, respectively. The remaining I was translocated into the fruit flesh, with a maximum of 3% reaching the core. Washing apples and pears with running deionized water reduced their I content by 14%. To achieve the targeted accumulation level of 50–100 μg I per 100 g fresh mass in washed and unpeeled fruits, foliar fertilization of 1.5 kg I per hectare and meter canopy height was required when KIO3 was applied. The addition of KNO3 and Na2SeO4 to I-containing spray solutions did not affect the I content in fruits. However, the application of KNO3 increased the total soluble solids content of the fruits by up to 1.0 °Brix compared to the control, and Na2SeO4 in the spray solution increased the fruit selenium (Se) content. Iodine sprays caused leaf necrosis, but without affecting the development and marketing quality of the fruits. Even after three months of cold storage, no adverse effects of I fertilization on general fruit characteristics were observed, however, I content of apples decreased by 20%.
Am 16.12.2020 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarktintegrität beschlossen. Dies ist eine Reaktion auf den Bilanzskandal beim ehemaligen DAX-Konzern Wirecard. Mit dem Gesetzentwurf werden eine Reduzierung von Schwachstellen bei der Kontrolle von Bilanzen, eine Stärkung der Unabhängigkeit der Abschlussprüfer sowie eine Verbesserung von internen Kontrollen in Unternehmen angestrebt. So sollen der Finanzplatz Deutschland an Integrität sowie Attraktivität gewinnen und verlorenes Vertrauen wieder aufgebaut werden. Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit der Entstehung und ausgewählten Inhalten des Gesetzentwurfs und gibt anschließend einen Überblick über die aktuelle Diskussion der Reformpläne in der Literatur.
In den USA gibt es auf Bundesebene keine direktdemokratischen Sachentscheidungen. Auf Gliedstaatenebene sind sie jedoch weit verbreitet. Dies hat große Bedeutung, weil die Gliedstaaten umfangreiche Gesetzgebungskompetenzen besitzen, darunter in unterschiedlichem Ausmaß im Steuer- und Umweltweltrecht, Gesundheits- und Sozialrecht, Straf-, Zivil- und Arbeitsrechts. Auch auf kommunaler Ebene ist direkte Demokratie breit verankert.
Die Entscheidungen des BVerfG zur Verfassungswidrigkeit des Wahlrechtsausschlusses vollbetreuter Personen begründen Zweifel, ob der Ausschluss von unter 18-Jährigen bei Wahlen verfassungsrechtlich zu halten ist. Dieser Beitrag kommt für die Europawahlen zu dem Ergebnis, dass ein verfassungswidriger Wahlrechtsausschluss vorliegt.
Mehr direkte Demokratie wagen : Volksentscheid und Bürgerentscheid: Geschichte - Praxis - Vorschläge
(2009)
Die Wahlbeteiligung sinkt, den Parteien laufen die Mitglieder davon.
Die Bürgerinnen und Bürger kehren der Politik den Rücken zu – kein Wunder: Denn ob Ausstieg aus der Atomenergie oder Weiterbetrieb von Atomkraftwerken, Abschaffung der Arbeitslosenhilfe (»Hartz IV«) oder EU-Reformvertrag ... Immer wieder treffen Politiker in Deutschland grundlegende Entscheidungen, ohne das Volk zu fragen.
Dies soll anders werden: 33 Autoren – Wissenschaftler, Politiker, Vertrauensleute von Volksbegehren in den Bundesländern – analysieren, berichten und werben für eine Öffnung des Grundgesetzes.
Die Arbeit des Parlaments und der Parteien bleibt unentbehrlich; aber ergänzend sollen die Bürger die Möglichkeit haben, durch Volksbegehren und Volksentscheid einzugreifen und punktuell politische Fragen selbst zu beantworten. Was in der Schweiz, in vielen US-Bundesstaaten und in den deutschen Ländern und Gemeinden funktioniert, könnte auch auf Bundesebene gegen Politikverdrossenheit helfen.