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Co-Creation in der Veranstaltungsbranche: Der Mehrwert von partizipativen Veranstaltungsformaten

  • Das Konzept der Co-Creation hat sich zu einem vieldiskutierten Thema in der Veranstaltungsbranche entwickelt. Dieses Kapitel analysiert das Konzept von Co-Creation, auch vor dem Hintergrund ihrer Entstehung und Entwicklung im Rahmen der service-orientierten Sichtweise des Marketings. Ziel des Co-Creation-Ansatzes ist die Schaffung eines Mehrwertes für alle Beteiligten. Im Sinne eines gelungenen Wissenstransfers ist es für Veranstaltungs organisatoren dabei auch wichtig zu beachten, wie die Teilnehmer lernen und wie sie Informationen aufnehmen und behalten. Dazu werden verschiedene Lerntypen und Lernstile aus der Lernpsychologie vorgestellt. Die Ausführungen belegen die hohe Bedeutung von partizipativen Elementen, die somit neben den konventionellen Formaten (z. B. Frontalvorträgen) Bestandteil einer erfolgreichen Veranstaltung sein sollten. Das Kapitel stellt die prominentesten partizipativen Formate und deren Vor- und Nachteile vor und geht auch auf mögliche Herausforderungen bei der Umsetzung ein.

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Metadaten
Author:Kim WernerORCiD
Title (German):Co-Creation in der Veranstaltungsbranche: Der Mehrwert von partizipativen Veranstaltungsformaten
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-28888-4_34
ISBN:978-3-658-28887-7
ISBN:978-3-658-28888-4
Parent Title (German):Eventpsychologie : Veranstaltungen wirksam optimieren: Grundlagen, Konzepte, Praxisbeispiele
Publisher:Springer Gabler
Place of publication:Wiesbaden
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of Completion:2021
electronic ID:Zur Anzeige in scinos
Release Date:2022/08/24
First Page:735
Last Page:751
Note:
Zugriff im Hochschulnetz
Faculties:Fakultät WiSo
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft
Review Status:Veröffentlichte Fassung/Verlagsversion