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Einstellungen deutscher LandwirtInnen zum Holzeinsatz beim Stallbau

  • Gebäude beanspruchen Ressourcen und verändern die Umwelt. Die Landwirtschaft benötigt oftmals großvolumige Gebäude. Eine nachhaltigere landwirtschaftliche Baukultur wäre damit begrüßenswert. Für das agrarische Bauen könnte eine verstärkte Verwendung des Rohstoffs Holz eine Perspektive darstellen. Holz überzeugt durch zahlreiche ökologische Vorteile wie die langfristige Kohlenstoffbindung oder eine einfache Recycelbarkeit. In Deutschland spielt Holz allerdings beim landwirtschaftlichen Bauen eine immer geringere Rolle. Diese Studie stellt Meinungsbilder deutscher LandwirtInnen zusammen zum Holzeinsatz beim Stallbau. Es wurden zehn Gruppendiskussionen gestaltet zum Themenfeld landwirtschaftliche Baukultur in verschiedenen deutschen Schwerpunktregionen der Rinderhaltung. Die Auswertungen zeigen, dass die LandwirtInnen weitestgehend die optische Wirkung von Holz schätzen, aber häufig an der Dauerhaftigkeit von Holzställen zweifeln.

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Metadaten
Author:Angelika DauermannORCiD, Ulrich Enneking
Title (German):Einstellungen deutscher LandwirtInnen zum Holzeinsatz beim Stallbau
URL:https://oega.boku.ac.at/fileadmin/user_upload/Tagung/2019/Programm-OEGA_2019_Tagung_green.pdf
Parent Title (German):Perspektiven wertebasierter Wertschöpfungsketten
Publisher:Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Year of Completion:2019
Release Date:2023/10/27
First Page:55
Last Page:56
Note:
29. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie, 19.09. - 20.09.2019, Innsbruck (Österreich)
Faculties:Fakultät AuL
DDC classes:500 Naturwissenschaften und Mathematik / 500 Naturwissenschaften
Review Status:Veröffentlichte Fassung/Verlagsversion