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Handlungskoordination oder Komplizenschaft – Was dokumentiert die Dokumentation, wenn Störungen den Pflegealltag beherrschen?

  • Für die arbeitsteilige Kooperation und Interaktion in der Pflege sowie die Koordination der beteiligten Akteure spielt die Über- und Weitergabe des patienten- oder klientenbezogenen Wissens der Pflegekräfte eine entscheidende Rolle. In den letzten Jahrzehnten sind die Anforderungen an die Dokumentation in der Alten- und Krankenpflege deutlich gestiegen. Aber ist damit auch die Professionalität und Qualität der Pflege verbessert worden? Der Beitrag setzt sich mit den Folgen der Ökonomisierung der Pflege bei gleichzeitigen Qualitätsanforderungen auseinander und nimmt anhand empirischer Befunde insbesondere in den Blick, welchen Stellenwert die Pflegekräfte selbst der Dokumentation in ihrer Praxis einräumen. Dabei wird sichtbar, unter welchen Bedingungen die Dokumentation ihre Ziele verfehlt, bzw. worauf es ankommt, um diese zu erreichen.

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Metadaten
Author:Christel Kumbruck
Title (German):Handlungskoordination oder Komplizenschaft – Was dokumentiert die Dokumentation, wenn Störungen den Pflegealltag beherrschen?
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-02460-4_7
Parent Title (German):Interaktion und Koordination
Publisher:Springer VS
Place of publication:Wiesbaden
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of Completion:2014
electronic ID:Zur Anzeige in scinos
Release Date:2021/05/26
First Page:113
Last Page:134
Faculties:Fakultät WiSo
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Review Status:Veröffentlichte Fassung/Verlagsversion