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Mitarbeiterführung in einer monopolistischen Kultur

  • Für manche Vorgesetzte im Bibliothekswesen mag in der beziehungsorientierten Mitarbeiterführung keine besondere Herausforderung liegen. So verwundert es nicht, dass Führungsthemen in der bibliothekarischen Literatur häufig auf der aufgabenbezogenen Ebene behandelt werden. Doch gerade die nicht aufgabenbezogenen Führungsthemen haben es in sich. Wer glaubt, Mitarbeiter etwa fördern und weiterentwickeln zu können, ohne die kulturellen Bedingungen des öffentlichen Dienstes zu verstehen, wird nicht selten erstaunt darüber sein, wie vielfältig die Abwehrmechanismen sein können. Häufig ist dann die Rede von Demotivation und Minderleistung auf Seiten der Mitarbeiter. Und wer glaubt, kulturelle Veränderungen und Organisationsentwicklungen vornehmen zu können, ohne die Spielregeln des öffentlichen Dienstes zu berücksichtigen, wird mitunter über die Hartnäckigkeit der Beharrungskräfte verblüfft sein, die am Traditionellen festhalten. Wie funktioniert der öffentliche Dienst und wie kann Mitarbeiterführung in einer monopolistischen Verwaltungskultur gelingen?

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Metadaten
Author:Katja BartlakowskiORCiD
Title (German):Mitarbeiterführung in einer monopolistischen Kultur
URN:urn:nbn:de:bsz:959-opus-323
Parent Title (German):Bibliotheksdienst
Publisher:De Gruyter
Document Type:Article
Language:German
Year of Completion:2014
Release Date:2015/03/23
Tag:Feedbackkultur; Mitarbeiterführung; Monokultur
Volume:48
Issue:8-9
First Page:643
Last Page:656
Faculties:Sonstige Einrichtungen
DDC classes:300 Sozialwissenschaften