TY - BOOK ED - Birnkraut, Gesa ED - Hohn, Bettina ED - Wortmann, Rolf T1 - Jahrbuch für Management in Nonprofit-Organisationen 2019 Y1 - 2019 SN - 978-3-643-14508-6 PB - Lit Verlag CY - Münster ER - TY - THES A1 - Friebel, Lennart T1 - Szenarien für die Energieversorgung des Emslandes mit 100%iger Deckung des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Sektorkopplung N2 - Für die Erreichung der Pariser Klimaziele ist die Umstellung des Energiesystems Deutschlands auf 100 % erneuerbare Energien notwendig. Darüber hinaus muss der Energieverbrauch durch Effizienzsteigerungen sinken. Da Ballungsräume zu wenig Flächen für eine eigene erneuerbare Energieerzeugung besitzen, müssen diese durch ländliche Gebiete mit großem Potenzial für erneuerbare Energieerzeugung wie dem Emsland mit versorgt werden. Vor diesem Hintergrund setzt sich diese Masterarbeit mit dem zukünftigen, vollständig erneuerbaren Energiesystem des Emslandes auseinander. Da zukünftige Entwicklungen nicht genau vorhergesagt werden können und es verschiedene Prognosen für Effizienzsteigerungen und andere relevante Technologieentwicklungen gibt, bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie das Energiesystem der Zukunft aussehen kann. Diese Möglichkeiten werden als Ergebnis dieser Arbeit dargestellt. Demnach kann der Energieverbrauch des Emslandes und der mitversorgten Region mindestens um 17,1 % und maximal um 37,7 % bis 2040 gegenüber 2016 reduziert werden. Dieses kann durch umfassende Effizienzsteigerungen und Gebäudesanierungen, durch die Elektrifizierung des Verkehrs, durch die Substitution von fossilen Brennstoffen und durch die Implementierung von Möglichkeiten zur Sektorkopplung erreicht werden. Zur Deckung des Verbrauchs müssen die Onshore-Windkraft und Photovoltaik von 871 MW gesamter installierter Leistung in 2016 mindestens auf 7.456 MW und maximal auf 16.721 MW bis 2040 ausgebaut werden. Neben dem Ausbau anderer erneuerbarer Energiequellen müssen zusätzlich Speichermöglichkeiten auf eine Kapazität zwischen 3.118 GWh und 9.267 GWh sowie das Stromnetz ausgebaut werden. Den größten Einfluss auf den Energieverbrauch haben die Pro-Kopf-Wohnfläche, die Prozesseffizienz in der Industrie und dem Gewerbe, der Materialverbrauch pro Person und die Entwicklung der gesamten Verkehrsleistung. Zur Optimierung dieser Aspekte müssen hierzu dementsprechend wirksame Anreize und Maßnahmen von der Politik und ein gesellschaftliches Bewusstsein in der Bevölkerung geschaffen werden. Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-15117 ER - TY - CHAP A1 - Wawer, Tim T1 - ¿Central o descentral? Instrumentos para una transformación energética exitosa en el sector eléctrico alemán. N2 - En Alemania existe una controversia fundamental sobre si la revolución energética debe incluir una transición de un sistema interconectado centralizado a un sistema descentralizado, además de un cambio en la estructura de generación. Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-15083 N1 - Seminario Internacional “ENERGÍA, INNOVACIÓN Y AMBIENTE PARA UNA TRANSICIÓN ENERGÉTICA SUSTENTABLE: RETOS Y PERSPECTIVAS” Bahia Blanca, Argentina, 27 Y 28 DE JUNIO 2019 ER - TY - CHAP A1 - Sprenger, Manuel A1 - Koke, Johannes A1 - Köbbemann-Rengers, Ralf T1 - Thermosiphonsysteme für Fassadenanwendungen N2 - Es wurde ein numerisches Modell insbesondere für thermosiphonische Fassadensysteme entwickelt und mit experimentellen Daten validiert. Mittels Systemsimulation wurden die Sensitivitäten des solaren Deckungsgrades in Abhängigkeit von diversen Design- und Einflussparametern untersucht. Es zeigt sich, dass Fassaden- bzw. Balkonsysteme durch die optimale Wahl der Parameter einen attraktiven Beitrag zur Energieeinsparung in großen Wohnkomplexen darstellen. KW - Solarthermie Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-15028 N1 - 23. Symposium Thermische Solarenergie, 24. bis 26. April 2013, Kloster Banz, Bad Staffelstein VL - 2013 PB - OTTI CY - Regensburg ER - TY - CHAP A1 - Koke, Johannes A1 - Kuhr, Matthias A1 - Althoff, Mathes A1 - Clement, Uwe A1 - Köhler, Max A1 - Bödeker, Hendrik T1 - Ganzheitliche Kostenoptimierung solarthermischer Systeme für Hersteller und Entwickler mittels Simulation N2 - Die Kostenreduzierung solarthermischer Systeme bleibt eine der großen Herausforderungen, um die Solarthermie wirtschaftlich attraktiv zu machen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine vollständige Simulationsumgebung geschaffen, mit der bereits in der Entwicklungsphase automatisierte Optimierungen in Bezug auf Ertrag und Wirtschaftlichkeit von Kollektoren und Systemen zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung möglich sind. Die Anwendung dieses Simulationstools ist sowohl für den Komponentenhersteller als auch für den Systemplaner relevant. KW - Solarthermie Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-15054 SN - 978-3-9438-9165-2 N1 - 26. Symposium Thermische Solarenergie: 20. bis 22. April 2016, Kloster Banz, Bad Staffelstein VL - 2016 PB - OTTI CY - Regensburg ER - TY - BOOK A1 - Kocks, Klaus A1 - Knorre, Susanne A1 - Fuhrberg, Reinhold A1 - Umansky, Dimitrij ED - Kocks, Klaus ED - Knorre, Susanne ED - Kocks, Jan Niklas T1 - Öffentliche Verwaltung – Verwaltung in der Öffentlichkeit: Herausforderungen und Chancen der Kommunikation öffentlicher Institutionen N2 - Dieser Open-Access-Sammelband beleuchtet Herausforderungen und Chancen für die Verwaltungskommunikation in der modernen Mediendemokratie aus verschiedenen wissenschaftlichen und berufspraktischen Perspektiven. Die Beitragsautoren diskutieren den Problemkreis der in- und externen Kommunikation von Verwaltungsinstitutionen aus kommunikations-, politik- und rechtswissenschaftlicher Perspektive und widmen sich dem Blickwinkel der Berufspraxis in Politik, Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus. KW - Verwaltungskommunikation KW - politische Kommunikation KW - staatliche Öffentlichkeitsarbeit KW - Behördenkommunikation KW - öffentliche Verwaltung KW - politische Online-Kommunikation KW - Medienwandel KW - öffentliche Institutionen KW - Interne Kommunikation KW - Organisationskommunikation KW - Verhaltensökonomie KW - Agile Verwaltung KW - Open Access Y1 - 2020 SN - 978-3-658-28007-9 (print) SN - 978-3-658-28008-6 (online) U6 - http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28008-6 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK A1 - zu Sayn-Wittgenstein, Friederike A1 - Bauer, Nicola A1 - Kehrbach, Antje A1 - Krahl, Astrid A1 - von Rahden, Oda T1 - Handbuch Hebammenkreißsaal - Von der Idee zur Umsetzung N2 - Als Fachfrauen für Geburtshilfe verfügen Hebammen über die Kompetenz und die rechtliche Befugnis, eigenverantwortlich Geburten zu betreuen. Die Verlagerung der Geburten in die Klinik führte zu der Entwicklung, dass auch physiologische Geburten unter ärztliche Leitung gestellt wurden. Dieses wurde begleitet durch eine zunehmende Medikalisierung und Pathologisierung der physiologischen Lebensphase von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. Im europäischen Ausland wurde auf diese internationale Entwicklung bereits vor 15 Jahren mit gesundheitspolitischen Maßnahmen reagiert. Im klinischen Setting sollte die physiologische Geburt durch die Einrichtung von Midwife-Led-Units eigenverantwortlich von Hebammen geleitet werden. Studien, in denen dieses Betreuungskonzept untersucht wurde, belegen, dass gesunde Frauen im Hebammenkreißsaal genauso sicher gebären wie in den üblichen ärztlich geleiteten Kreißsälen. Darüber hinaus sind die Frauen mit der Betreuung im Hebammenkreißsaal besonders zufrieden und die Rate der operativen Eingriffe ist niedrig. Zudem eröffnet es neue Wege der interdisziplinären Zusammenarbeit im geburtshilflichen Team. Angeregt von diesen positiven Aspekten des Konzeptes Hebammenkreißsaal will der Verbund Hebammenforschung das Modell wissenschaftlich gestützt auch in Deutschland in die Praxis umsetzen und hierzulande möglichst vielen Frauen zugänglich machen. Das vorliegende Handbuch „Der Hebammenkreißsaal – Von der Idee zur Umsetzung“ richtet sich an das interessierte Fachpublikum und Hebammenkolleginnen, die die Idee eines erweiterten geburtshilflichen Versorgungskonzeptes aufgreifen und in die klinische Praxis umsetzen möchten. Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-15003 SN - 3-00-017371-4 N1 - Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektes »Frauen- und familienorientierte geburtshilfliche Versorgungskonzepte: Gesundheitsförderung im Geburtsprozess – Implementierung eines Modellprojektes Hebammenkreißsaal« im Förderschwerpunkt Angewandte Pflegeforschung ER - TY - JOUR A1 - zu Sayn-Wittgenstein, Friederike A1 - Stelzig, Stephanie A1 - Pinkert, Christiane T1 - Schwangerschaft, Flucht und Gesundheit - Die peripartale Versorgungssituation schutzsuchender Frauen in Deutschland JF - Fachdialog für schwangere, geflüchtete Frauen - Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen - Fachkräfte im Dialog N2 - Hintergrund: Im Zuge der weltweiten Flüchtlingsbewegungen ist in den letzten Jahren eine hohe Anzahl an geflüchteten Personen nach Deutschland gekommen. Laut amtlicher Statistik lebten Ende 2018 ca. 1.780.000 Schutzsuchende in Deutschland (Statistisches Bundesamt 2019). Der Anteil weiblicher Schutzsuchender beträgt ca. 37,4 Prozent. Zirka 51 Prozent der geflüchteten Frauen, die in Deutschland ankommen und Asyl beantragen, befinden sich im gebärfähigen Alter zwischen 15 und 45 Jahren (Statistisches Bundesamt 2019a; _b). Darüber, wie viele schutzsuchende Frauen schwanger eingereist sind oder zum Zeitpunkt ihres Aufenthaltes in der Erstaufnahmeeinrichtung schwanger geworden sind, liegen keine Daten vor. Ebenso fehlen bisher in Deutschland repräsentative gesundheitsbezogene Daten von Schutzsuchenden (Frank, Yesil-Jürgens & Razum et al. 2017). Insbesondere zu den gesundheitlichen Problemlagen und Bedürfnissen von schutzsuchenden Frauen im Bereich Schwangerschaft, Geburt und postpartaler Phase liegen keine Erkenntnisse vor (Bozorgmehr, Mohsenpour & Saure et al. 2016; Heslehurst, Brown & Pemu et al. 2018). Internationale Studien deuten allerdings darauf hin, dass die gesundheitsbezogene Bedarfslage schutzsuchender Frauen komplex ist (Gagnon, Zimbeck & Zeitlin et al. 2009;van den Akker & van Roosmalen 2016). Die systematische Identifizierung von Versorgungsbedarfen und eine bedarfsgerechte Versorgungsplanung sind deshalb derzeit kaum möglich (Mörath 2019). Aus rechtlicher Perspektive ist diese unbefriedigende Situation ebenfalls problematisch (Klotz 2018). Die Umsetzung des völkerrechtlich bindenden internationalen Rechts auf ein für sie [Anmerk. d. V. : die Person] erreichbares Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit (BGBI. 1976), welches von Deutschland 1976 ratifiziert wurde, sowie des UN-Übereinkommens zur Beseitigung jeder Diskriminierung der Frau von 1979 (BGBI. 1985) und der in der EU-Richtlinie 2013/33/EU in Kapitel IV aufgeführten Bestimmungen für schutzbedürftige Personen erfordert für diese spezifische Personengruppe vielfache Bemühungen. Denn die Förderung und Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit bzw. Rechte von schutzsuchenden Frauen kann einen Beitrag zu ihrer gesellschaftlichen Integration nach sich ziehen (Janssens, Bosmans & Temmerman 2005). Zuzüglich zur rechtlichen Situation schutzsuchender Frauen gilt das Recht ihrer Kinder auf Gesundheit. Im Artikel 24 der UN-Kinderrechtskonvention (UN, Committee on the Rights of the Child 2013) ist dieses verankert und unterstreicht u. a. für die Vor- und Nachsorge relevante Versorgungsbereiche wie z. B. prä- und postnatale Versorgung der Mütter, Aufklärung über Gesundheit und Ernährung u. w. m. (Deutsches Institut für Menschenrechte 2017). Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-14995 SP - 31 ER - TY - CHAP A1 - Genkova, Petia A1 - Schreiber, Henrik T1 - Diversity beliefs and Diversity Climate: Potentials for Organisations N2 - Do multipliers have to be more sensitized for the issue diversity? Do they have to develop specific competences? Which do they already have? These questions were analysed by a qualitative investigation. Ca. 70 interviews with managers of the large DAX companies and employees were conducted. The results show a field of tension between self-perception and perception of others and the assessment of the relevance of diversity attitudes and measures, competences and their actual implementation. The results indicate the need of promotion of competences, especially regarding the intercultural competence. We position ourselves in a functionalist perspective, in line with the work on paradigms of Burell and Morgan (2017) and Deetz (1996) in social sciences and Cross-Cultural Management. We present these results from a functionalist perspective in order to ensure the greatest possible "objectivity". KW - Diversity Climate KW - Diversity Potentials KW - Diversity Competence KW - Leadership KW - Immigrants Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-14978 N1 - IACCM 2019 IÉSEG Conference Paris, France, Oct. 31-Nov. 2, 2019 ER - TY - CHAP A1 - Genkova, Petia A1 - Schreiber, Henrik T1 - Impact of Stays Abroad on Intercultural Competence of Students N2 - Aims: Intercultural competence has become a key-competence, since the world has become more and more volatile, uncertain, complex and ambiguous. Therefore, insights in the development of intercultural competence and its´ links to individual traits are crucial for companies and researchers to face the requirements in a VUCA world. This study examines the relationship between the time, students spent abroad, personality traits and circumstances during this time with the student’s intercultural competence and integration performance in the target culture. The study had a correlative cross-sectional design. Design and sample: A total of 202 academic subjects were surveyed. The average age was 22 years. There was one measuring time, to which 58 % of the participants stated that they have had a stay abroad. Measurements: Metacognitive, cognitive, motivational and behavioural intercultural competence were measured with the Cultural Intelligence Scale. The personality traits involvement, discipline, social competence, cooperation, dominance and stability were captured with the "Bochum inventory for job-related personality description-6F". Work-related attitudes as patterns of behaviour and experience were measured using the "Work-related Behaviour and Experiencing Pattern 44" (German: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster, AVEM). This scale captures the way participants relate to work in general based on the measurement of personality traits and their fit to specific clusters, which describe, whether individuals have healthy or risky patterns. In addition, the demographic factors and characteristics of stays abroad as well as the integration into the target culture based on the Sociocultural Adaption Scale were examined. The data was tested for relationships and differences by tests for mean differences, variance and regression analyses. Results: There was a positive correlation between duration and cognitive, motivational and behavioural intercultural competence. The motivational competence is higher in subjects who have no risk pattern in the AVEM. The different types of competence influence each other at diverse times. Moreover, the suggested structural equation model could be confirmed. This showed the effect of the AVEM pattern on intercultural competence, moderated by the stay abroad and the social competence. Thus, the study contributes to the understanding of both the measurement of intercultural competence and the development process of intercultural competence in a globalized world. KW - Intercultural Competence KW - Stay Abroad KW - Students KW - Personality Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:959-opus-14965 N1 - IACCM 2019 IÉSEG Conference Paris, France, Oct. 31-Nov. 2, 2019 ER -