@article{BuescherSchnepp2015, author = {B{\"u}scher, Andreas and Schnepp, Wilfried}, title = {Auswirkung einer fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung auf die Familie}, series = {Pflegewissenschaft}, volume = {17}, journal = {Pflegewissenschaft}, number = {1}, pages = {28 -- 35}, year = {2015}, abstract = {Familienmitglieder sind zwar mit der fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung von Frauen konfrontiert, jedoch sind sie auf andere Art und Weise betroffen, als die Patientinnen selbst. Die vorliegende Literaturstudie geht den Fragen nach, welchen Einfluss eine fortgeschrittene Brustkrebserkrankung auf das Familienleben hat, welche Bed{\"u}rfnisse in Familien in diesem Zusammenhang entstehen und auf welche Ressourcen die Familien zur{\"u}ckgreifen. Die hier dargelegten Studien stellen die einzelnen Perspektiven eines - oder zweier Familienmitglieder dar, jedoch ist eine tiefergehende Reflexion {\"u}ber andere Personen, die an dem Prozess beteiligt sind, nur bedingt m{\"o}glich. Allerdings verweisen die vorhandenen Ergebnisse darauf, dass die Krankheit eine dauerhafte Bedrohung f{\"u}r die betroffenen Familien darstellt. Der Umgang mit dieser Bedrohung in der Gegenwart und seine Projektion in die Zukunft, ist eines der wichtigsten Themen, mit denen sich die Familien konfrontiert sehen.}, language = {de} } @article{zuSaynWittgensteinGalatschSchneppetal.2019, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Galatsch, Michael and Schnepp, Wilfried and Prigerson, Holly and Li, Jian}, title = {Caregiver exposure to critical events and distress in home-based palliative care in Germany a cross-sectional study using the Stressful Caregiving Adult Reactions to Experiences of Dying (SCARED) scale}, series = {BMC Palliative Care}, volume = {18}, journal = {BMC Palliative Care}, number = {9}, doi = {https://doi.org/10.1186/s12904-019-0395-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-14034}, pages = {8}, year = {2019}, abstract = {Background Lay family caregivers of patients receiving palliative care often confront stressful situations in the care of their loved ones. This is particularly true for families in the home-based palliative care settings, where the family caregivers are responsible for a substantial amount of the patient's care. Yet, to our knowledge, no study to date has examined the family caregivers' exposure to critical events and distress with home-based palliative care has been reported from Germany. Therefore, we attempt to assess family caregiver exposure to the dying patient's critical health events and relate that to the caregiver's own psychological distress to examine associations with general health within a home-based palliative care situation in Germany. Methods A cross-sectional study was conducted among 106 family caregivers with home-based palliative care in the Federal State of North Rhine Westphalia, Germany. We administered the Stressful Caregiving Adult Reactions to Experiences of Dying (SCARED) Scale. Descriptive statistics and linear regression models relating general health (SF-36) were used to analyze the data. Results The frequency of the caregiver's exposure, or witness of, critical health events of the patient ranged from 95.2\% "pain/discomfort" to 20.8\% "family caregiver thought patient was dead". The highest distress scores assessing fear and helpfulness were associated with "family caregiver felt patient had enough'" and "family caregiver thought patient was dead". Linear regression analyses revealed significant inverse associations between SCARED critical health event exposure frequency (beta = .408, p = .025) and total score (beta = .377, p = .007) with general health in family caregivers. Conclusions Family caregivers with home-based palliative care in Germany frequently experience exposure to a large number of critical health events in caring for their family members who are terminally ill. These exposures are associated with the family caregiver's degree of fear and helplessness and are associated with their worse general health. Thus the SCARED Scale, which is brief and easy to administer, appears able to identify these potentially upsetting critical health events among family caregivers of palliative care patients receiving care at home. Because it identified commonly encountered critical events in these patients and related them to adverse general health of family caregivers, the SCARED may add to clinically useful screens to identify family caregivers who may be struggling.}, language = {en} } @incollection{BuescherKnechtHellmersetal.2016, author = {B{\"u}scher, Andreas and Knecht, Christiane and Hellmers, Claudia and Metzing, Sabine and Schnepp, Wilfried and Stelzig, Stephanie and zu Sayn-Wittgenstein, Friederike}, title = {Das kooperative Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf" (FamiLe) der Universit{\"a}t Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabr{\"u}ck - Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universit{\"a}t und Fachhochschule}, series = {Promovieren an und mit Hochschulen f{\"u}r Angewandte Wissenschaften : am Wendepunkt?}, booktitle = {Promovieren an und mit Hochschulen f{\"u}r Angewandte Wissenschaften : am Wendepunkt?}, publisher = {Berlin}, address = {Opladen}, pages = {137 -- 155}, year = {2016}, language = {de} } @article{zuSaynWittgensteinSchneppLange2015, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Schnepp, Wilfried and Lange, Ute}, title = {Das subjektive Erleben chronisch kranker Frauen in der Zeit von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett - eine Analyse qualitativer Studien}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Geburtshilfe und Neonatologie}, volume = {219}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Geburtshilfe und Neonatologie}, number = {04}, doi = {10.1055/s-0034-1398632}, pages = {161 -- 169}, year = {2015}, abstract = {Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung: Immer mehr Menschen sind weltweit und besonders in den Industrienationen chronisch erkrankt, dies betrifft auch die Gruppe der Schwangeren, Geb{\"a}renden und W{\"o}chnerinnen. Betroffene Frauen m{\"u}ssen die allgemeinen Herausforderungen des Mutter Werdens neben medizinischen Interventionen und medikament{\"o}sen Behandlungen bew{\"a}ltigen. {\"U}ber das subjektive Erleben und das Bew{\"a}ltigungshandeln der Frauen zu diesem Thema ist wenig bekannt. Methode: Die internationale Literaturrecherche in diversen Datenbanken wie Cinahl, Cochrane Library and Medline fand vom November 2013 bis M{\"a}rz 2014 statt. Es wurden Studien zu den Fragestellungen der grunds{\"a}tzlichen Bewertung der Schwangerschaftserfahrung, der Rolle des sozialen Umfelds, des Erlebens medizinischer Therapien und Diagnostiken, der Sorge um das Kind und der Effekte auf das Krankheitserleben ausgewertet. Ergebnisse: 11 qualitative Studien konnten als wesentlich im Sinne der Forschungsfragen identifiziert werden. Die Erfahrungen der Frauen mit chronischer Erkrankung in der Zeit des Mutter Werdens sind neben der Freude von einer hohen Anspannung gepr{\"a}gt, die sich aus der Sorge um das Kind vor dem Hintergrund m{\"o}glicher Komplikationen ergibt. Dies kann zu Konflikten bei Entscheidungen im Spannungsfeld eigener und kindlicher Gesundheit f{\"u}hren. Angebote und Informationen ber{\"u}cksichtigen selten ihre speziellen Bed{\"u}rfnisse und Fragstellungen. Dem Wunsch nach Normalit{\"a}t steht gegen{\"u}ber, dass betroffene Frauen einen Sonderstatus in der Gruppe der Schwangeren einnehmen. Diskussion: Konzepte f{\"u}r die Betreuung der Frauen mit chronischer Erkrankung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sollten besser auf diese Gruppe abgestimmt werden. Es besteht Forschungsbedarf betreffs der Frage, wie weit sich die Ergebnisse auf Deutschland {\"u}bertragen lassen, da sich das Versorgungssystem f{\"u}r Schwangere von den L{\"a}ndern, aus denen die Studien stammen, unterscheidet.}, language = {de} } @article{SchneppzuSaynWittgenstein2016, author = {Schnepp, Wilfried and zu Sayn-Wittgenstein, Friederike}, title = {Die berufliche Praxis von Hebammen in der ambulanten Wochenbettbetreuung: eine Literaturanalyse}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Geburtshilfe und Neonatologie}, volume = {221}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Geburtshilfe und Neonatologie}, number = {01}, doi = {10.1055/s-0042-106653}, pages = {12 -- 24}, year = {2016}, abstract = {Hintergrund Wochenbettbetreuung findet {\"u}berwiegend im ambulanten Sektor statt. Hebammen {\"u}bernehmen den gesundheitlichen Versorgungsauftrag und begleiten junge Familien. Die Literaturstudie geht den Fragen nach, wie Hebammen ihre Betreuungsprozesse in der ambulanten Wochenbettbetreuung gestalten und welche Aspekte Einfluss auf die Arbeit haben. Methode Zur Darstellung der Studienlage wurde eine systematische Literatursuche durchgef{\"u}hrt. Einbezogen wurden Studien, die die Perspektive von Hebammen zu ihrer T{\"a}tigkeit in der ambulanten Wochenbettbetreuung integrieren. Diese wurden auf Grundlage einer thematischen Analyse ausgewertet. Ergebnisse Neben der Beobachtung des gesundheitlichen Wohlbefindens von Mutter und Kind stehen psychosoziale Aspekte sowie die professionelle Begleitung und Beratung zu Fragen rund um die neue Lebenssituation als Familie im Vordergrund der Wochenbettbetreuung. Hebammen f{\"u}hlen sich nicht immer ausreichend in dem Umgang mit komplexen psychosozialen Problemen vorbereitet und w{\"u}nschen sich mehr Wissen sowie einen besseren Zugang zu Informationen. Neben zeitlichen Einschr{\"a}nkungen beeinflussen Kontinuit{\"a}t sowie unterschiedliche Betreuungsstrategien die Arbeit. Diskussion Die ambulante Wochenbettbetreuung stellt sich als komplexes Handlungsfeld in einer wichtigen Lebensphase von Frauen und Familien dar. Neben der M{\"o}glichkeit der Gew{\"a}hrleistung von Betreuungskontinuit{\"a}t sind entsprechende Wissensbest{\"a}nde und Fertigkeiten der Hebammen erforderlich. Fazit Die Entwicklung theoriegeleiteter Konzepte, eine Verbesserung der Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie ein klar definierter Versorgungsauftrag k{\"o}nnen die berufliche Handlungspraxis von Hebammen unterst{\"u}tzen.}, language = {de} } @misc{zuSaynWittgensteinKrahlKnapeetal.2013, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Krahl, Astrid and Knape, Nina and Schnepp, Wilfried}, title = {Die Effektivit{\"a}t der Eins-zu-eins-Betreuung w{\"a}hrend der Geburt. Eine Literatur{\"u}bersicht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Geburtshilfe und Neonatologie}, volume = {217}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Geburtshilfe und Neonatologie}, number = {05}, pages = {161 -- 172}, year = {2013}, abstract = {Hintergrund und Fragestellung: Die Art und Intensit{\"a}t der Unterst{\"u}tzung w{\"a}hrend der Geburt wird international unterschiedlich ausgestaltet. Dies liegt an unterschiedlichen Traditionen, Kulturen, Gesetzen sowie an der Finanzierbarkeit dieser Leistung. Dar{\"u}ber hinaus haben sich die Betreuungsinhalte im letzten Jahrhundert durch den {\"U}bergang von der Hausgeburtshilfe zur Krankenhausgeburtshilfe ver{\"a}ndert. Mit der medizinischen Weiterentwicklung traten technische Aspekte sowie die {\"U}berwachung der Geb{\"a}renden in den Vordergrund. In Krankenh{\"a}usern wird eine steigende Arbeitsbelastung dokumentiert (IQWIG 2006) und die Qualit{\"a}tsberichte weisen zunehmende Sectioraten und eine ­Zunahme von Periduralan{\"a}sthesien aus (AQUA 2011). Ein Grund f{\"u}r die Entwicklung kann eine fehlende kontinuierliche Betreuung der Geb{\"a}renden sein. Internationale Studien betonen die Bedeutung einer Eins-zu-eins-Betreuung und einer kontinuierlichen Unterst{\"u}tzung w{\"a}hrend der Geburt f{\"u}r ein verbessertes Geburtsergebnis (Hodnett et al. 2011). Diese {\"U}bersichtsarbeit soll die Bedeutung der Eins-zu-eins-Betreuung im internationalen Kontext beschreiben und die {\"U}bertragbarkeit der internationalen Ergebnisse auf deutsche Verh{\"a}ltnisse in der Geburtshilfe pr{\"u}fen. Methodik: Eine systematische Literaturrecherche wurde in 12/2012 durchgef{\"u}hrt. Ergebnisse: Eine kontinuierliche Unterst{\"u}tzung w{\"a}hrend der Geburt f{\"u}hrt zu einem Absenken der Interventionsraten. Ergebnisse interna­tionaler Studien k{\"o}nnen nur bedingt auf deutsche Verh{\"a}ltnisse {\"u}bertragen werden, da sich die Versorgungsstrukturen und die Zust{\"a}ndigkeiten, der an der Geburtshilfe maßgeblich beteiligten Professionen, unterscheiden. Diskussion: Eine professionelle Betreuung und emotionale Unterst{\"u}tzung kann eine wirksame Unterst{\"u}tzung f{\"u}r die Geb{\"a}rende sein und eine Fragmentierung der Betreuung im Kreißsaal verhindern. Die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen f{\"u}r eine Eins-zu-eins-Betreuung w{\"a}hrend der Geburt sollten ausgestaltet werden. Schlussfolgerung: In Deutschland sollten Studien durchgef{\"u}hrt werden, um die Effektivit{\"a}t der Eins-zu-eins Betreuung zu evaluieren.}, language = {de} } @article{SchlueterCruseSchneppzuSaynWittgenstein2016, author = {Schl{\"u}ter-Cruse, Martina and Schnepp, Wilfried and zu Sayn-Wittgenstein, Friederike}, title = {Die Kooperation von Hebammen im Kontext der ambulanten Versorgung - Ergebnisse einer Literaturstudie}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Hebammenwissenschaft}, volume = {04}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Hebammenwissenschaft}, number = {01}, doi = {10.3205/16dghwi13}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-14239}, pages = {25 -- 27}, year = {2016}, language = {de} } @article{zuSaynWittgensteinSorberSchnepp2018, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Sorber, Michaela and Schnepp, Wilfried}, title = {Die Zeit auf der neonatologischen Intensivstation - Das Erleben von Eltern fr{\"u}hgeborener Kinder - Eine internationale Literaturrecherche}, series = {QuPuG : Journal f{\"u}r qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft}, volume = {5}, journal = {QuPuG : Journal f{\"u}r qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft}, number = {1}, pages = {26 -- 34}, year = {2018}, language = {de} } @article{zuSaynWittgensteinSchnepp2015, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Schnepp, Wilfried}, title = {Familien in der ambulanten palliativen Betreuung Operationalisierung von Bedarfen und Belastungen zur Entwicklung eines Screeninginstrumentes}, series = {Pflegewissenschaft}, volume = {17}, journal = {Pflegewissenschaft}, number = {1}, pages = {46 -- 61}, year = {2015}, abstract = {Problem: Familien in der ambulanten palliativen Situation unterliegen vielen Belastungen, welche bislang in Deutschland nur unzureichend erforscht wurden. Fragestellung: Wie kann die Situation von Familien in der ambulanten palliativen Betreuung auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands f{\"u}r eine schriftliche Befragung in Deutschland konzeptualisiert werden? Methode: Basierend auf einer Literaturrecherche wurden Publikationen identifiziert, welche die Bed{\"u}rfnisse und Belastungen der Familien untersuchten. Die Treffer wurden inhaltlich analysiert und kategorisiert. Auf dieser Grundlange wurden Instrumente recherchiert, welche die relevanten Kategorien adressieren. Die daraus ausgew{\"a}hlten Instrumente wurden zu einem Screeninginstrument zusammengefasst. Ergebnisse: Die 529 relevanten Publikationen beinhalten 38 Themengebiete in acht Kategorien. Hieraus wurde ein 71 Items umfassendes Screeninginstrument zusammengestellt, welches die palliative Situation der Familien in Deutschland erheben soll.}, language = {de} } @article{zuSaynWittgensteinGalatschLietal.2017, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Galatsch, Michael and Li, Jian and Schnepp, Wilfried}, title = {Family Caregiver Satisfaction With Home-Based Palliative Care Servives In North Rhine-Westfalia, Germany}, series = {Central European Journal of Nursing and Midwifery}, volume = {8}, journal = {Central European Journal of Nursing and Midwifery}, number = {4}, doi = {10.15452/CEJNM.2017.08.0025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-13550}, pages = {723 -- 730}, year = {2017}, abstract = {Aim: The aim of this study was to give an overview of family caregiver satisfaction within the home palliative care situation in North Rhine-Westphalia, Germany. Design: A cross-sectional study. Methods: An anonymous questionnaire, with seven validated scales, and comprising of 71 items, was used. The items investigated perceived needs and burdens of families within a home-based palliative care situation. The satisfaction of the family caregivers with the services delivered by palliative care teams was measured by the FAMCARE-2 Scale. Descriptive statistics and analysis of covariance (ANCOVA) were performed. Results: A convenience sample of 106 family members agreed to participate in the study. Overall, we found high satisfaction within our sample. There was high satisfaction with how the services respected the dignity of families, and how they provided comfort to patients. Satisfaction was lower with regard to information about patients. Conclusion: High or low satisfaction with palliative care, tells us little about the quality of services. The high satisfaction within this study could be interpreted as a sign that palliative care was important to families at the time of availability. Regular and continuous assessment can serve to inform the continuous quality of care provision for patients and their families.}, language = {en} } @article{SchlueterCruseSchneppzuSaynWittgenstein2016, author = {Schl{\"u}ter-Cruse, Martina and Schnepp, Wilfried and zu Sayn-Wittgenstein, Friederike}, title = {Interprofessional cooperation by midwives in the field of out-of-hospital obstetrical care: an integrative review}, series = {International Journal of Health Professions : The Journal of Verein zur F{\"o}rderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen}, volume = {3}, journal = {International Journal of Health Professions : The Journal of Verein zur F{\"o}rderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen}, number = {2}, doi = {10.1515/ijhp-2016-0025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-14241}, pages = {136 -- 152}, year = {2016}, abstract = {The central objective of early prevention in Germany is an improved cooperation between professional groups of the health services and child and youth welfare in interprofessional networks. This objective derives from the realisation that proper care for families with infants can only be achieved if the various groups act in close integration. The 'Federal Initiative early prevention' explicitly calls for freelance midwives to be integrated in this context. However, only a few scientific findings on midwives' cooperation in networks of early prevention have been published to date. This integrative review aims to identify the central themes of interprofessional cooperation of midwives in out-of-hospital obstetrical care from national and international research literature. A systematic search of five research databases for publications between 2005 and 2015 was performed, complemented by a manual search. 25 studies were identified describing various contexts where midwives in out-of-hospital obstetrical care cooperate with other professional groups. Four key themes were analysed: contexts of cooperation, benefits of cooperation, facilitating and restrictive factors of cooperation, and competencies of cooperation. The studies show that there is only limited research coverage of the midwives' perspective regarding interprofessional cooperation. The existing studies examine the cooperation of midwives primarily with health care professionals, and secondarily with professionals in the social services. In order to expand knowledge on the cooperation of freelance midwives in the networks of early prevention, future research should focus on the perspective of midwives regarding cooperation with other professional groups, both in the health care sector and in the field of social services.}, language = {en} } @article{SchneppBuescher2016, author = {Schnepp, Wilfried and B{\"u}scher, Andreas}, title = {Qualitative Forschung mit lebenslimitierend erkrankten Kindern und Jugendlichen : H{\"o}ren wir richtig hin?}, series = {Forum Qualitative Sozialforschung : FQS}, volume = {17}, journal = {Forum Qualitative Sozialforschung : FQS}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-6593}, year = {2016}, language = {de} } @article{zuSaynWittgensteinKnapeSchneppetal.2014, author = {zu Sayn-Wittgenstein, Friederike and Knape, Nina and Schnepp, Wilfried and Mayer, Herbert}, title = {The association between attendance of midwives and workload of midwives with the mode of birth: secondary analyses in the German healthcare system}, series = {BMC Pregnancy and Childbirth}, volume = {14}, journal = {BMC Pregnancy and Childbirth}, number = {300}, doi = {10.1186/1471-2393-14-300}, year = {2014}, abstract = {Background The continuous rise in caesarean rates across most European countries raises multiple concerns. One factor in this development might be the type of care women receive during childbirth. 'Supportive care during labour' by midwives could be an important factor for reducing fear, tension and pain and decreasing caesarean rates. The presence and availability of midwives to support a woman in line with her needs are central aspects for 'supportive care during labour'. To date, there is no existing research on the influence of effective 'supportive care' by German midwives on the mode of birth. This study examines the association between the attendance and workload of midwives with the mode of birth outcomes in a population of low-risk women in a German multicentre sample. Methods The data are based on a prospective controlled multicentre trial (n = 1,238) in which the intervention 'midwife-led care' was introduced. Four German hospitals participated between 2007 and 2009. Secondary analyses included a convenience sample of 999 low-risk women from the primary analyses who met the selection criterion 'low-risk status'. Participation was voluntary. The association between the mode of birth and the key variables 'attendance of midwives' and 'workload of midwives' was assessed using backward logistic regression models. Results The overall rate of spontaneous delivery was 80.7\% (n = 763). The 'attendance of midwives' and the 'workload of midwives' did not exhibit a significant association with the mode of birth. However, women who were not satisfied with the presence of midwives (OR: 2.45, 95\% CI 1.54-3.95) or who did not receive supportive procedures by midwives (OR: 3.01, 95\% CI 1.50-6.05) were significantly more likely to experience operative delivery or a caesarean. Further explanatory variables include the type of hospital, participation in childbirth preparation class, length of stay from admission to birth, oxytocin usage and parity. Conclusion Satisfaction with the presence of and supportive procedures by midwives are associated with the mode of birth. The presence and behaviour of midwives should suit the woman's expectations and fulfil her needs. For reasons of causality, we would recommend experimental or quasi-experimental research that would exceed the explorative character of this study.}, language = {en} }