@misc{KnorreSchwaegerlEbelingetal.2016, author = {Knorre, Susanne and Schw{\"a}gerl, Christian and Ebeling, Michaela and D{\"o}rr, Patrick and Pieper, Lukas}, title = {Corporate Communications Journal CCJ Nr. 2}, volume = {1}, number = {2}, editor = {Knorre, Susanne and Sch{\"u}tte, Dagmar and Dirkers, Detlev}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-15986}, pages = {27}, year = {2016}, abstract = {Ohne Kommunikation kann Wandel nicht gelingen - Dass diese Erkenntnis in weiten Teilen der Unternehmen angekommen ist, zeigen die Gespr{\"a}che, die in der aktuellen CCJ-Ausgabe dokumentiert sind. Ob Medien, Mittelstand oder Konzern - alle Interviews geben wieder, dass das Verst{\"a}ndnis {\"u}ber die Wirkungsweisen von Kommunikation als wesentlicher Teil des Change Managements in der Praxis inzwischen fest verankert ist. Der oft beschworene Theorie-Praxis-Dialog - hier findet er offensichtlich erfolgreich statt. S{\"a}mtliche Beitr{\"a}ge der aktuellen CCJ-Ausgabe wurden im Sommersemester 2016 von Studierenden des 2. Semester des Masterstudiengangs „Kommunikation und Management" im Rahmen des Moduls „Change Management" erarbeitet. Ziel war es, einen Beitrag zur Theorie-Praxis-Reflexion zu leisten. Schließlich ist und bleibt Change Management eine Daueraufgabe der Unternehmensf{\"u}hrung. Inhalt: Editorial Change Communications - Beitr{\"a}ge zum Theorie-Praxis-Dialog (Susanne Knorre, Christian Schw{\"a}gerl) Interne Ver{\"a}nderungskommunikation als Dialog zwischen direkt und indirekt Beteiligten - Ein deskriptives Modell zur internen Ver{\"a}nderungskommunikation (Michaela Ebeling, Patrick D{\"o}rr, Lukas Pieper) Change-Prozesse in KMU - Erfolgreiche Organisationsentwicklung am Beispiel der Josef Mack GmbH \& Co. KG (Lavinia Michel, Cornelia Heiß, Christin Johnen) Neue Aufgaben f{\"u}r klassische Medien - Ein Interview mit Malte Blumberg vom "Jungen Angebot von ARD und ZDF" (Esther Gebert, Lisa Tegeler, Jonas Sahli) Zur Vereinbarkeit von Wandel, Innovation und B{\"u}rokratie in einem Großkonzern - Ein Interview mit den Mitarbeitern der Abteilung Ver{\"a}nderungsmanagement und Kulturentwicklung der DB Regio AG zum Konzernumbau Zukunft Bahn (Rebecca Rieder, Sarah Sp{\"o}rhase, Henning Schmidt)}, language = {de} } @article{EbelingDoerrPieper2016, author = {Ebeling, Michaela and D{\"o}rr, Patrick and Pieper, Lukas}, title = {Interne Ver{\"a}nderungskommunikation als Dialog zwischen direkt und indirekt Beteiligten - Ein deskriptives Modell zur internen Ver{\"a}nderungskommunikation}, series = {Corporate Communications Journal CCJ}, volume = {1}, journal = {Corporate Communications Journal CCJ}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:959-opus-16016}, pages = {6 -- 12}, year = {2016}, abstract = {Das Ziel des Artikels ist es, ein deskriptives Modell der internen Ver{\"a}nderungskommunikation zu entwickeln, welches auf literarischen Klassikern der Kommunikationswissenschaft, Unternehmenspsychologie, Soziologie sowie der Managementlehre basiert. Die Autoren des Artikels vertreten mit dem Modell die Meinung, dass nur durch den Einbezug des dialogorientierten Ansatzes eine erfolgversprechende Ver{\"a}nderungskommunikation gelingen kann. Der Dialog zwischen direkten und indirekten Beteiligten, also zwischen Ver{\"a}nderungsstrategen und der Unternehmenskommunikation auf der einen sowie der restlichen Mitarbeiter auf der anderen Seite, muss w{\"a}hrend der gesamten Ver{\"a}nderung gef{\"u}hrt werden und das gestiegene Informationsbed{\"u}rfnis aller Beteiligten befriedigen k{\"o}nnen. An oberster Stelle steht hierbei die kommunikative Vermittlung von Sinn und Erkl{\"a}rungen f{\"u}r die Ver{\"a}nderung. Hierf{\"u}r bedarf es zwingend der Einteilung der indirekt Beteiligten in die Untergruppen: Vorantreiber, Unterst{\"u}tzer, Skeptiker und Gegenspieler, die allesamt in die Ver{\"a}nderungskommunikation einbezogen werden sollten. Der Artikel versteht Kommunikation als sozial konstruierten Prozess der Sinnesdeutung. Er richtet sich an forschende Akademiker und Mitarbeiter in Unternehmen, die zur Gruppe der „Direkt Beteiligten" geh{\"o}ren und ein Verst{\"a}ndnis daf{\"u}r entwickeln m{\"o}chten, wie eine effektive Kommunikation im Wandel erfolgen kann.}, language = {de} }