@article{RiederSpoerhaseSchmidt2016, author = {Rebecca Rieder and Sarah Sp{\"o}rhase and Henning Schmidt}, title = {Zur Vereinbarkeit von Wandel, Innovation und B{\"u}rokratie in einem Gro{\"s}konzern - Ein Interview mit den Mitarbeitern der Abteilung Ver{\"a}nderungsmanagement und Kulturentwicklung der DB Regio AG zum Konzernumbau Zukunft Bahn}, series = {Corporate Communications Journal CCJ}, volume = {1}, number = {2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:959-opus-16041}, pages = {23 -- 27}, year = {2016}, abstract = {Der folgende Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit den Besonderheiten der Umsetzung eines Change-Projektes in einem Gro{\"s}konzern. Durch ihre b{\"u}rokratischen Strukturen und ihren vielschichtigen Aufbau gelten diese meist als eher „unbeweglich“, so dass tiefgehende Umstrukturierungen hier eine besondere Herausforderung bedeuten. Wie kann also in einem Unternehmen dieser Gr{\"o}{\"s}e Change Management erfolgreich umgesetzt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags. Als Untersuchungsobjekt w{\"a}hlten die Autoren den Konzern Deutsche Bahn (DB) aus, der mit dem aktuellen Change-Projekt „Zukunft Bahn“ eines seiner bisher umfassendsten Programme auf den Weg bringt. Die Autoren f{\"u}hrten ein Interview mit den Mitarbeitern der Abteilung Ver{\"a}nderungsmanagement und Kulturentwicklung der DB Regio AG durch, wobei die thematischen Schwerpunkte „Orientierungsfunktion theoretischer Konzepte in der Praxis“, „Strategische Steuerung der Organisationsentwicklung“ und „Kommunikation als zentrale Funktion im Change Management“ die Eckpfeiler der Befragung bildeten. Im Ergebnis wird deutlich, dass vor allem F{\"u}hrungskr{\"a}ftekommunikation in einem Unternehmen dieser Gr{\"o}{\"s}enordnung eine zentrale Rolle f{\"u}r die Umsetzung von Change-Projekten spielt. Da Gro{\"s}konzerne in der {\"O}ffentlichkeit besonders pr{\"a}sent sind, m{\"u}ssen au{\"s}erdem externe Stakeholder und politische Rahmenbedingungen besonders bedacht werden.}, language = {de} }