@article{Klaes2019, author = {Olivia Klaes}, title = {Die Tonalit{\"a}t von Change-Kommunikation. Ein latentes Konstrukt mithilfe zweier methodischer Zug{\"a}nge messbar machen}, series = {Corporate Communications Journal CCJ}, volume = {4}, number = {2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:959-opus-16416}, pages = {12 -- 20}, year = {2019}, abstract = {Der Aufsatz befasst sich mit der Triangulation von zwei methodischen Zug{\"a}ngen, um die Tonalit{\"a}t von Change-Kommunikation messbar zu machen. Dabei geht er der Frage nach, wie sich Tonalit{\"a}t als latentes Konstrukt nachvollziehbar erheben l{\"a}sst. Einerseits spielen diesbez{\"u}glich Elemente einer evaluativen qualitativen Inhaltsanalyse eine Rolle. Andererseits bieten die Methoden der Metaphernanalyse wichtige Ansatzpunkte, um Tonalit{\"a}t erfassen zu k{\"o}nnen. Zun{\"a}chst wird die Relevanz von Tonalit{\"a}t in der Change-Kommunikation dargestellt. Darauf aufbauend wird der Bezug zur kognitiven Metaphorik aufgezeigt, welche wiederum bedeutend f{\"u}r die methodische Ausrichtung der Triangulation ist. Methodisch ist ebenfalls die evaluative qualitative Inhaltsanalyse essenziell, da sie eine Erhebung der Auspr{\"a}gungen von Tonalit{\"a}t erm{\"o}glicht. Somit wird deutlich, dass das latente Konstrukt „Tonalit{\"a}t“ nicht g{\"a}nzlich anhand einer singul{\"a}ren Methodik erfasst werden kann. Zudem zeigt sich, dass die vorgenommene Triangulation als Ausgangspunkt f{\"u}r weitere anschlie{\"s}ende Forschung gesehen werden kann. Ebenfalls darf die Relevanz dieser Thematik f{\"u}r s{\"a}mtliche Bereiche organisationaler Kommunikation nicht {\"u}bersehen werden.}, language = {de} }