@techreport{zuSaynWittgensteinHohensteinBlumenbergBuescheretal., type = {Working Paper}, author = {Friederike zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein and Petra Blumenberg and Andreas B{\"u}scher and Petra Gorschl{\"u}ter and Manfred Haubrock and Claudia Hellmers and Stephanie Stelzig}, title = {Abschlussbericht Part I: Forschungsschwerpunkt Versorgung w{\"a}hrend Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett – Instrumente zur sektoren{\"u}bergreifenden Qualit{\"a}tsentwicklung – IsQua mit Graduiertenf{\"o}rderung an der Hochschule Osnabr{\"u}ck}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:959-opus-14128}, pages = {87}, abstract = {Die Hochschule Osnabr{\"u}ck zeichnet sich durch einen Forschungsschwerpunkt Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung aus, welcher auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) verzeichnet ist. Seit 2000 werden Studien zur geburtshilflichen Versorgung durchgef{\"u}hrt. Im Forschungsschwerpunkt IsQua wurden in vier Teilprojekten A bis D, verschiedene Instrumente zur sektoren{\"u}bergreifenden Qualit{\"a}tssicherung in der Lebensphase von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett entwickelt, erprobt und evaluiert. Mit der Entwicklung von diesen Instrumenten wird das Ziel verfolgt, Prozesse, die die physiologische Geburt bef{\"o}rdern, zu unterst{\"u}tzen. Damit soll der derzeitigen Entwicklung in der Geburtshilfe gegengesteuert werden, die u. a. von hohen Interventionsraten, wie z.B. von einer anhaltend hohen Kaiserschnittrate von 32\% (IQTIG [Hg.], 2017) gekennzeichnet ist. Alle genannten Aspekte werden im Kontext eines Theorie Praxis Transfers gedacht. Instrumente wurden unter Beteiligung der Berufsgruppe der Hebammen heraus entwickelt. Sie wurden auf Anwenderebene – i. d. Regel durch Hebammen – und auf Ebene der Nutzerinnen bzw. Klientinnen, den schwangeren Frauen bzw. M{\"u}ttern nach der Geburt, erprobt. Hierzu wurden vielf{\"a}ltige Kooperationen mit Einrichtungen des Gesundheitswesens gekn{\"u}pft und verschiedene Zug{\"a}nge eines Wissenstransfers hergestellt. Dieses war die Aufgabe von Teilprojekt E, welches horizontal zu den Teilprojekten A bis D angelegt war. Dabei wurde teilweise interdisziplin{\"a}r mit Kollegen und Kolleginnen aus der Pflegewissenschaft und Gesundheits{\"o}konomie gearbeitet. Inhaltlich stellt der Forschungsschwerpunkt ein nachgefragtes Thema zur Verbesserung der geburtshilflichen Versorgungsqualit{\"a}t regional und {\"u}berregional dar. Die dem Forschungsschwerpunkt angegliederte Graduiertenf{\"o}rderung im Umfang von drei Stipendien er{\"o}ffnete erstmalig die M{\"o}glichkeit zur strukturierten F{\"o}rderung von wissenschaftlichem Nachwuchs an Fachhochschulen in der jungen Disziplin Hebammenwissenschaft. Seit 2011 kann {\"u}ber eine Kooperation zwischen der Hochschule Osnabr{\"u}ck und der privaten Universit{\"a}t Witten Herdecke, Fakult{\"a}t Gesundheit, die Promotion verfolgt werden. Eine weitere Dissertation konnte mit Teilprojekt A assoziiert werden. Alle Promotionen waren inhaltlich mit den einzelnen Teilprojekten verbunden.}, language = {de} }