@article{EbelingDoerrPieper2016, author = {Michaela Ebeling and Patrick D{\"o}rr and Lukas Pieper}, title = {Interne Ver{\"a}nderungskommunikation als Dialog zwischen direkt und indirekt Beteiligten - Ein deskriptives Modell zur internen Ver{\"a}nderungskommunikation}, series = {Corporate Communications Journal CCJ}, volume = {1}, number = {2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:959-opus-16016}, pages = {6 -- 12}, year = {2016}, abstract = {Das Ziel des Artikels ist es, ein deskriptives Modell der internen Ver{\"a}nderungskommunikation zu entwickeln, welches auf literarischen Klassikern der Kommunikationswissenschaft, Unternehmenspsychologie, Soziologie sowie der Managementlehre basiert. Die Autoren des Artikels vertreten mit dem Modell die Meinung, dass nur durch den Einbezug des dialogorientierten Ansatzes eine erfolgversprechende Ver{\"a}nderungskommunikation gelingen kann. Der Dialog zwischen direkten und indirekten Beteiligten, also zwischen Ver{\"a}nderungsstrategen und der Unternehmenskommunikation auf der einen sowie der restlichen Mitarbeiter auf der anderen Seite, muss w{\"a}hrend der gesamten Ver{\"a}nderung gef{\"u}hrt werden und das gestiegene Informationsbed{\"u}rfnis aller Beteiligten befriedigen k{\"o}nnen. An oberster Stelle steht hierbei die kommunikative Vermittlung von Sinn und Erkl{\"a}rungen f{\"u}r die Ver{\"a}nderung. Hierf{\"u}r bedarf es zwingend der Einteilung der indirekt Beteiligten in die Untergruppen: Vorantreiber, Unterst{\"u}tzer, Skeptiker und Gegenspieler, die allesamt in die Ver{\"a}nderungskommunikation einbezogen werden sollten. Der Artikel versteht Kommunikation als sozial konstruierten Prozess der Sinnesdeutung. Er richtet sich an forschende Akademiker und Mitarbeiter in Unternehmen, die zur Gruppe der „Direkt Beteiligten“ geh{\"o}ren und ein Verst{\"a}ndnis daf{\"u}r entwickeln m{\"o}chten, wie eine effektive Kommunikation im Wandel erfolgen kann.}, language = {de} }