@article{Witte2018, author = {Hermann Witte}, title = {Auswirkungen des betrieblichen Rechnungswesens auf {\"o}konomische Gleichgewichte}, series = {Sustainable Finance in a Changing Macroeconomic and Microeconomic Environment}, pages = {13 -- 33}, year = {2018}, abstract = {Die Realisierung {\"o}konomischer Gleichgewichte wird m{\"o}glich sein, wenn eine einfache Regel zur Berechnung des Gleichgewichts gegeben ist und einige Grundlagen des Rechungswesens ge{\"a}ndert werden. Erstens ist es besser, den Namen des betriebliches Rechnungswesen in Unternehmensrechnung zu {\"a}ndern. Unternehmensrechnung sollte zwei Teile haben: interne und externe Unternehmensrechnung. Die interne Rechnungslegung sollte aus drei Teilen bestehen: Betriebsrechnung, Gesch{\"a}ftsrechnung und F{\"u}hrungsrechnung. Die Teile der Unternehmensrechnung sind also gleich den Teilen eines Unternehmens. Zweitens ist es notwendig, eine gute Definition der Kosten zu finden. Diese Definition gibt es bereits. Das einzige Problem ist die Definition von betriebsfremdem, periodenfremdem und au{\"s}erordentlichem Aufwand als neutraler Aufwand. Dieser Aufwand sollte als Kosten bezeichnet werden und in der Kosten- und Leistungsrechnung verbucht werden. Drittens ist es wichtig, eine gleichwertige L{\"o}sung f{\"u}r die Berechnung des Einkommens des Unternehmers f{\"u}r alle Arten von Unternehmen zu finden. Viertens muss eine Methode gefunden werden, die eine genaue Berechnung der Gemeinkosten sicherstellt. F{\"u}nftens m{\"u}ssen interne und externe Rechnungslegung integriert werden, da die Berechnung {\"o}konomischer Gleichgewichte mit unterschiedlichen Bewertungsregeln nicht m{\"o}glich ist. Und nicht zuletzt muss die Unternehmensrechnung muss schlanker gemacht werden (lean accounting). Andernfalls haben Kleinunternehmen Probleme Gleichgewichte herzustellen.}, language = {de} }